Autonome Fahrzeuge brauchen robuste Software

Ein autonomes Fahrzeug zu betreiben ist leicht. Auch zehn oder zwanzig sind kein großes Problem. Die Vorstellung von einer oder zehn Millionen solcher Autos wirft allerdings eine Menge Fragen auf – insbesondere Fragen nach der Sicherheit. Schnell wird klar, dass die Fahrzeuge nicht nur sicher vor Hackern sein müssen, sondern auch sämtliche Daten, die sie zur Entscheidungsfindung genutzt haben, zumindest eine Zeit lang speichern sollten, um bei Problemen den Verursacher eines Schadens ermitteln zu können. Speicherort dafür wird die Cloud sein. Aber es soll niemand unberechtigt darauf zugreifen können.

ITTIA, Green Hills Software, INTEGRITY Security Services und Crank Software haben sich zusammengetan, um Autoherstellern eine gemeinsame Plattform als Lösung anzubieten, die alle Anforderungen erfüllt: SQL Datenbank, eingebettete Kryptographie-Toolkits, ein Device Lifecycle Management System und eine integrierte Benutzeroberfläche sollen alles bieten, was man braucht, um komplexe Fahrzeugsysteme zu entwickeln, zu bauen, zu Überwachen und zu Pflegen. [bl]