IBM 24.07.2017, 15:46 Uhr

Vier neue IBM-Cloud-Center von London bis Sydney

IBM baut seine Cloud-Infrastruktur aus: Zwei Rechenzentren in London und jeweils eines in San Jose und Sydney erweitern das Netz, das jetzt aus fast 60 IBM Cloud-Centern besteht
In den vergangenen Tagen und Wochen hat IBM vier neue Cloud-Rechenzentren eröffnet: zwei in London (England) und jeweils eines in San Jose (Kalifornien/USA) und Sydney (Australien). Damit besteht die IBM Cloud nun aus fast 60 Rechenzentren weltweit, die das Unternehmen in 19 Ländern betreibt. Über die Cloud unterstützt IBM ihre Kunden bei zentralen IT-Themen rund um die digitale Transformation, die unter anderem Konzepte und Lösungen für IoT (Internet of Things), Blockchain oder Cognitive Computing beinhaltet. Sämtliche IBM-Cloud-Center basieren auf einheitlichen Sicherheitsstandards, um digitale Unternehmensdaten effizient zu speichern und auszuwerten. Wichtiger Pfeiler des IBM Sicherheitskonzepts ist auch der europäische EU Data Protection Code of Conduct for Cloud Service Provider, den IBM vor kurzem unterzeichnet hat.

Mehr Informationen über IBM Cloud Computing finden Sie unter http://ibm.com/cloud-computing/de/de.


Das könnte Sie auch interessieren