26.04.2005, 00:00 Uhr
Windows Server 2003 und Windows XP Professional in 64 Bit
Bill Gates hat gestern auf der WinHEC in Seattle die 64-Bit-Editionen von Windows Server 2003 und Windows XP Professional öffentlich vorgestellt.
"Der Schritt vom 32-Bit- zum 64-Bit-Computing bietet eine deutliche Verbesserung in Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit, wodurch sich PCs in der Arbeit und zu Hause auf neue Weisen nutzen lassen. Die Einführung der Windows x64 Editionen, verbunden mit einer Vielzahl an 64-Bit-Applikationen und -Hardware, bringt 64-Bit-Computing in den Massenmarkt."
Die 64-Bit-Versionen können beispielsweise bis zu 32-mal mehr physikalischen und bis zu 16 Terabyte virtuellen Speicher verwalten. Damit ermöglichen sie das Arbeiten mit sehr großen Datenmengen, ohne diese aufzuteilen zu müssen. Die neuen Betriebssysteme werden auf den 64-Bit-Prozessoren Intel Xeon, Intel Pentium 4, Intel Pentium D sowie AMD Opteron und Athlon 64 laufen. Viele wichtige Partner wollen die neue Plattform auf Desktop- und Server-PCs unterstützen. Neben zahlreichen Hardware-Herstellern wie Acer, AMD, Dell, Fujitsu Siemens Computers, Hitachi, HP, IBM, Intel und NEC gehören dazu auch Software-Produzenten wie Citrix Systems, Computer Associates, EMC, IBM, McAfee, Oracle, Symantec oder Veritas Software. In den kommenden Monaten sollen mehr als 400 Applikationen zur Verfügung stehen. Auch das SQL Server 2000 Service Pack 4 von Microsoft wird AMD Opteron und Intel 64-Bit Xeon unterstützen.
Die beiden 64-Bit-Editionen sind ab Ende April 2005 zum gleichen Preis wie die entsprechenden 32-Bit-Versionen erhältlich. Zusätzlich können Kunden, die mit 64-Bit-Hardware eine 32-Bit-Version von Windows gekauft haben, diese gegen die x64-Version austauschen. Informationen zu diesem Austausch, dem so genannten Technology Advancement Programm, finden Kunden unter http://www.microsoft.com/windowsxp/64bit/upgrade/default.mspx .
Die 64-Bit-Versionen können beispielsweise bis zu 32-mal mehr physikalischen und bis zu 16 Terabyte virtuellen Speicher verwalten. Damit ermöglichen sie das Arbeiten mit sehr großen Datenmengen, ohne diese aufzuteilen zu müssen. Die neuen Betriebssysteme werden auf den 64-Bit-Prozessoren Intel Xeon, Intel Pentium 4, Intel Pentium D sowie AMD Opteron und Athlon 64 laufen. Viele wichtige Partner wollen die neue Plattform auf Desktop- und Server-PCs unterstützen. Neben zahlreichen Hardware-Herstellern wie Acer, AMD, Dell, Fujitsu Siemens Computers, Hitachi, HP, IBM, Intel und NEC gehören dazu auch Software-Produzenten wie Citrix Systems, Computer Associates, EMC, IBM, McAfee, Oracle, Symantec oder Veritas Software. In den kommenden Monaten sollen mehr als 400 Applikationen zur Verfügung stehen. Auch das SQL Server 2000 Service Pack 4 von Microsoft wird AMD Opteron und Intel 64-Bit Xeon unterstützen.
Die beiden 64-Bit-Editionen sind ab Ende April 2005 zum gleichen Preis wie die entsprechenden 32-Bit-Versionen erhältlich. Zusätzlich können Kunden, die mit 64-Bit-Hardware eine 32-Bit-Version von Windows gekauft haben, diese gegen die x64-Version austauschen. Informationen zu diesem Austausch, dem so genannten Technology Advancement Programm, finden Kunden unter http://www.microsoft.com/windowsxp/64bit/upgrade/default.mspx .