01.01.2006
Einen Bayes-basierten Spam-Filter entwickeln
Gute ins Töpfchen, schlechte ins Kröpfchen Spam zu erkennen, ist für den Menschen leicht. Ein kurzer Blick genügt meistens. Einen guten Spam-Filter zu programmieren, ist hingegen ungleich schwieriger. dotnetpro erklärt, wie zeitgemäße Spam-Filter funktionieren und liefert eine Implementierung für den bereits vorgestellten Spam Terminator.
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01.01.2006
Schnitt und schnapp
Kennen Sie die auf einer Insel Umherirrenden oder die verzweifelten Heimchen am Herd von Pro7? Spannende Serien, oder? Aber wie das so ist mit den modernen Serien wie LOST oder Desparate Housewifes: Sie brauchen manchmal eine Pause. Kurz bevor alle Rätsel gelöst, die spannendsten Fragen geklärt sind, heißt es, man solle sich in Geduld fassen und auf die nächste Staffel freuen. Serie interruptus, könnte man sagen. Der Höhepunkt wird verzögert – und kommt hoffentlich schon beim nächsten Mal, wenn es wieder heißt „desparate housewifes get lost having sex in the city“ (oder so ähnlich).
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01.12.2005
Über Geschmack lässt sich streiten, oder?
Haben Sie schon einmal den „Pepsi-Test“ gemacht? Sie erinnern sich: Pepsi hatte in den 1980ern Coca-Cola den Kampf mit einem Geschmackstest angesagt. Unbescholtenen Bürgern wurden zwei ungekennzeichnete Cola- Getränke angeboten, um deren „Qualität“ quasi „wissenschaftlich korrekt“ bestimmen zu lassen. Tatsächlich waren die Blindtests gestellt und Pepsi ging als Sieger daraus hervor. Hat sich Pepsi Cola am Markt klar gegen Coca-Cola durchsetzen können? Nein. Aber warum nicht, wenn doch der Qualitätsbeweis in tausenden „Studien“ so klar erbracht wurde? Die Ursache liegt in der Fragestellung: Pepsi hatte den falschen Test gemacht: „Welches Cola-Getränk schmeckt besser, wenn man nur einen Schluck nimmt?“ Die Fehlannahme war, dass Konsumente ein Cola-Getränk nach der Ein-Schluck- Qualität aussuchen. Zum Verkaufserfolg von Cola-Getränken gehören jedoch mehr Faktoren.
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01.11.2005
Ordnung gegen das Chaos
Aufbau eines Spam-Filter-Frameworks Ein effektives Spam-Erkennungsverfahrens ist das Herzstück eines Spam-Filters. In dotnetpro 10/2005 wurde ein Körper entworfen, der dieses Zentrum aufnimmt. Der Spam-gequälte Ralf Westphal beleuchtet in dieser Ausgabe Implementationsentscheidungen als Beispiele für Best Practices, Trade-Offs und Missverständnisse, wie sie in allen Softwareprojekten vorkommen.
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01.11.2005
Microkernel
dotnetpro.tv Seit längerem schon macht ein Gerücht die Runde: Es habe Vorteile, Software aus Bauteilen zusammenzusetzen. Die Botschaft hört die Entwicklergemeinde – allein bisher fehlte ihr wohl der rechte Glaube. Erfahrungen mit und Berichte aus der DLL-Hölle als dem Antipoden zum Komponentenparadies schürten Zweifel.
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01.10.2005
Hasta la vista, Spam!
Ein Framework für einen Anti-Spam-Filter. Spam ist eine Plage, da gibt es keine zwei Meinungen. Aber wie der Spam-Flut Herr werden? Das Angebot an Filtern ist groß. Nur ihre Effektivität ist unterschiedlich. Warum also nicht gleich selbst Hand anlegen und einen maßgeschneiderten Spam-Filter bauen? Dabei lässt sich einiges über Softwarearchitektur lernen – und am Ende sogar etwas gewinnen!
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01.09.2005
SQL Service Broker
Der SQL Server 2005 bietet nicht nur neue datenbanktechnische Funktionen, sondern enthält auch den SQL Service Broker. Dabei handelt es sich um ein asynchrones Messagingsystem, das direkt in den Datenbankserver integriert ist.
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01.09.2005
Es mangelt an Fundament
In der vorletzten Sandbox (dotnetpro 6/05) ging es darum, dass Softwareentwickler nur mit bewusstem arbeitslebenslangem Lernen sicherstellen können, Ergebnisse in guter Qualität abzuliefern und attraktiv für die Branche zu sein. Jeder trägt hier für sich die Verantwortung – aber Arbeitgeber sollten ebenfalls ein Eigeninteresse haben, die Kenntnisse ihrer Mitarbeiter up to date zu halten. Sie laufen anderenfalls Gefahr, ihren Kunden nur suboptimale Produkte anzubieten.
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01.09.2005
Contract First Design und Microkernel-Frameworks
Spicken nicht erlaubt Das Potenzial komponentenorientierter Entwicklung ist heute nicht ausgeschöpft. Immer noch entstehen oft schwer wartbare, verzahnte Gebilde. Die derzeitige Infrastruktur unterstützt ein effektives Entkoppeln nicht. Contract First Design heißt das Mittel dagegen, dotnetpro stellt einen Microkernel vor, der dieses Prinzip umsetzt.
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01.06.2005
Contract First Design und Microkernel-Frameworks
Anwendungen aus mehreren Assemblies zusammenzusetzen ist nicht schwer. Zu einer komponentenorientierten Entwicklung gehört jedoch mehr. Erst mit Contract First Design und einem Microkernel-Framework rückt der Traum von paralleler Entwicklung, ständiger Integration und flexibler Software wirklich näher.
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