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User Interface
01.01.2013
Fachbücher als Marketinginstrument
Klar nutzen Verlage herausragende Titel auch, um für ihr Verlagssortiment zu werben. So gibt’s beispielsweise von Galileo Computing und von O’Reilly jeweils Open Books [1], die zum kostenlosen Download beziehungsweise zum Lesen im Internet bereitgestellt werden.
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01.01.2013
Designrichtlinien verarbeiten
Desktop-Anwendungen sehen im Vergleich zu Apps im UI-Stil von Windows 8 altbacken aus. Hier werden Controls im Metro-Stil erarbeitet, die Windows-Forms-Anwendungen ein frisches und aktuelles Aussehen verleihen.
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01.01.2013
Neue Optik, neue Funktionen
Das .NET Framework bietet für Windows Forms nur Standardschaltflächen, deren Aussehen sich an die verwendete Windows-Version anpasst. Mit dem Objekt Button3D rüsten Sie neue Schaltflächentypen und -stile nach.
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01.01.2013
Kurvenreich
Verbindet man mehrere Punkte durch Linienstücke, wird das eine sehr eckige Geschichte. Splines glätten die Ecken und sorgen für wohlgeformte Kurven. So zeichnen Sie die Kurven in Ihrem Programm.
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01.01.2013
Der Optimier-o-mat
Mathematische Modellierung und Optimierung funktioniert nicht nur mit den Solver Foundation Services – es geht auch konventionell mit Papier und Bleistift auf geometrische Art und Weise.
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01.01.2013
Grau ist das neue Bunt
Manchmal darf man durchaus die Berechtigung der eigenen Existenz infrage stellen, oder auch die dieser Kolumne oder einer gedruckten Fachzeitschrift an für sich.
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01.01.2013
Zeichnen auf der Webseite
Das HTML5-Element Canvas wird von den meisten Browsern in ausreichendem Umfang unterstützt. Hier lesen Sie, wie man auf die HTML-Leinwand zeichnet und welche Frameworks dafür infrage kommen.
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01.01.2013
Vorausschauende Kontrolle
Bisher ging es in dieser kleinen Serie zu Datenannotationen um das Prüfen beliebiger .NET-Objekte. Ein Spezialfall dagegen sind die Entitätsklassen des ADO.NET Entity Frameworks.
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01.12.2012
Bäumchen wechsle dich!
Anhand der Funktionalitäten der Windows Runtime entscheiden Sie, ob ein Programm als Windows-Store-Anwendung taugt oder nicht und welche Engpässe dabei zu überwinden sind.
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01.12.2012
Erkennungsdienst
Zweidimensionale Gesichtserkennung ist zum Teil des Alltags geworden. Mit Kinect lassen sich dazu sogar alle drei Dimensionen erfassen und so die Qualität der Erkennung deutlich steigern.
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