Microsoft
03.05.2017, 09:25 Uhr
Windows 10 S: Die Zukunft von Windows?
Gestern hat Microsoft in New York neue Produkte und Services für Bildungseinrichtungen, Lehrkräfte sowie Schüler und Studierende vorgestellt. Darunter auch Windows 10 S, das besonders bei Sicherheit und Leistungsfähigkeit punktet.
(Quelle: Lauer)
Windows 10 S stellt Sicherheit und die beste Performance in den Mittelpunkt. Es erlaubt nur noch Anwendungen, die aus dem Windows Store stammen, wo sie auf Sicherheit überprüft und anschließend lokal in einem separaten und sicheren „Container“ ausgeführt werden. Dadurch entfällt das "Vergreisen" von Windows, wie man es bislang kennt, weil sich im Laufe der Jahre immer mehr Altlasten tief ins System eingraben. Die Performance bleibt auch nach Monaten und Jahren wie am ersten Tag.
Wer als Entwickler Windows 10 S adressieren möchte, sollte seine alten Win32-Anwendungen als UWP-Apps in den Store bringen.
Einstweilig nennt Microsoft Schüler, Lehrer, Studenten und Bildungseinrichtungen als Zielgruppe für Windows 10 S. Windows 10 S ermöglicht Kunden die Nutzung vollwertiger Programme wie Office 365 – inklusive des gesamten Umfangs aller gewohnten Funktionen von Microsoft Word, Excel, OneNote, PowerPoint und weiteren Anwendungen. Außerdem verspricht Microsoft: "Neben Microsoft-eigener Software erhalten Lehrkräfte wie Studierende mit Windows 10 S zukünftig Zugang zu den wichtigsten und am meisten genutzten Programmen aus allen relevanten Anwendungsbereichen."
Stimmt die Auswahl der UWP-Apps im Store und passt die Hardware für Windows 10 S, dann werden in Zukunft vermutlich auch normale Konsumenten zu Windows S greifen, sofern Microsoft aus dem Desaster mit Windows RT etwas gelernt hat.
Bereits heute hat Microsoft eine Auswahl an Windows 10 S PCs vorgestellt: Hardware-Partner wie Acer, ASUS, Dell, Fujitsu, HP, Samsung und Toshiba bieten eine Reihe neuer Windows 10 Rechner für Bildungseinrichtungen an. In den kommenden Monaten werden diese Partner weitere Windows 10 S Devices vorstellen – von leistungsstarken und preiswerten PCs mit Stift- und Touch-Unterstützung bis hin zu hochwertigen Premium-Geräten.
Wer als Entwickler Windows 10 S adressieren möchte, sollte seine alten Win32-Anwendungen als UWP-Apps in den Store bringen.
Einstweilig nennt Microsoft Schüler, Lehrer, Studenten und Bildungseinrichtungen als Zielgruppe für Windows 10 S. Windows 10 S ermöglicht Kunden die Nutzung vollwertiger Programme wie Office 365 – inklusive des gesamten Umfangs aller gewohnten Funktionen von Microsoft Word, Excel, OneNote, PowerPoint und weiteren Anwendungen. Außerdem verspricht Microsoft: "Neben Microsoft-eigener Software erhalten Lehrkräfte wie Studierende mit Windows 10 S zukünftig Zugang zu den wichtigsten und am meisten genutzten Programmen aus allen relevanten Anwendungsbereichen."
Stimmt die Auswahl der UWP-Apps im Store und passt die Hardware für Windows 10 S, dann werden in Zukunft vermutlich auch normale Konsumenten zu Windows S greifen, sofern Microsoft aus dem Desaster mit Windows RT etwas gelernt hat.
Bereits heute hat Microsoft eine Auswahl an Windows 10 S PCs vorgestellt: Hardware-Partner wie Acer, ASUS, Dell, Fujitsu, HP, Samsung und Toshiba bieten eine Reihe neuer Windows 10 Rechner für Bildungseinrichtungen an. In den kommenden Monaten werden diese Partner weitere Windows 10 S Devices vorstellen – von leistungsstarken und preiswerten PCs mit Stift- und Touch-Unterstützung bis hin zu hochwertigen Premium-Geräten.
