09.08.2012, 00:00 Uhr
Microsoft nutzt Windows 8 per Dogfooding
In einem Blogeintrag auf MSDN schreibt Patrick O’Rourk, Director in der Microsoft IT-Abteilung, dass rund 30.000 Microsoft-Angestellte bereits jetzt schon Windows 8 nutzten.
Seit den 80er Jahren nutzt Microsoft den Begriff „Dogfooding“. Aussagen soll dieses Wort, dass das Unternehmen die eigenen Produkte im Haus ausprobiert. Momentan wird auf diese Weise nicht nur Windows 8 sondern auch Internet Explorer 10 getestet. Die Erfahrungen der Mitarbeiter fließt direkt in die Produktentwicklung ein..
In einem weiteren Blogeintrag schreibt Microsofts Chief Privacy Officer Brendon Lynch, dass Microsoft trotz zahlreicher Kritik an der Do-Not-Track-Voreinstellung im Internet Explorer 10 festhält. Diese Einstellung soll User davor schützen, dass ihr Surfverhalten über verschiedene Webseiten hinweg beobachtet wird. Diese Methode greift allerdings nur dann, wenn Websites das Signal auch beachten. Microsoft lässt den Nutzern nun selbst die Wahl, diese Schutzfunktion zu nutzen oder nicht. Vor dem ersten Start des Internet Explorers 10 können User „Do Not Track“ ein- oder ausschalten.
In einem weiteren Blogeintrag schreibt Microsofts Chief Privacy Officer Brendon Lynch, dass Microsoft trotz zahlreicher Kritik an der Do-Not-Track-Voreinstellung im Internet Explorer 10 festhält. Diese Einstellung soll User davor schützen, dass ihr Surfverhalten über verschiedene Webseiten hinweg beobachtet wird. Diese Methode greift allerdings nur dann, wenn Websites das Signal auch beachten. Microsoft lässt den Nutzern nun selbst die Wahl, diese Schutzfunktion zu nutzen oder nicht. Vor dem ersten Start des Internet Explorers 10 können User „Do Not Track“ ein- oder ausschalten.
