21.02.2006, 00:00 Uhr
OASIS hat WS-Security 1.1 verabschiedet
Sicherheitsstandard für Web Services bindet andere Sicherheitstechnologien besser ein.
Das Industriekonsortium OASIS (Organzation for the Advancement of Structured Information Standards) hat die Version 1.1 des Standards für Web Services Security (WS-Security) freigegeben. WS-Security soll dafür sorgen, dass die Übermittlung von Daten via Webdienste vertraulich und authentisch bleibt. Die neue Version bindet bestehende Sicherheitstechnologien ein. So unterstützt sie Kerberos, SAML (Security Assertion Markup Language), REL (Rights Expression Language), Tokens und Anhänge bei SOAP-Nachrichten.
OASIS setzt sich aus Vertretern der Software-Industrie zusammen und will die Verbreitung von Standards im elektronischen Geschäftsverkehr vorantreiben. Zu den OASIS-Mitgliedern, die an diesem Standard arbeiten, gehören beispielsweise Adobe, Hewlett-Packard, IBM, Intel, Microsoft, Oracle, SAP, Sun und VeriSign.
OASIS setzt sich aus Vertretern der Software-Industrie zusammen und will die Verbreitung von Standards im elektronischen Geschäftsverkehr vorantreiben. Zu den OASIS-Mitgliedern, die an diesem Standard arbeiten, gehören beispielsweise Adobe, Hewlett-Packard, IBM, Intel, Microsoft, Oracle, SAP, Sun und VeriSign.