Scrum 27.03.2014, 00:00 Uhr

Erfahrungen aus der Praxis

Seit rund zwölf Monaten beschäftigt sich Norbert Eder intensiv mit Scrum. Jetzt teilt er seine Erfahrungen, die er in diesem Jahr gemacht hat, in einem Blog-Beitrag mit.
In den vergangenen zwölf Monaten hat Norbert Eder Scrum bei seinem Arbeitgeber eingeführt und zwei weitere externen Teams beim Umstieg auf das neue Vorgehensmodell geholfen. Viele Probleme tauchten dabei auf und wurden gelöst. Es gab jede Menge zu lernen. Die acht wichtigsten "Knackpunkte" in dieser Zeit hat Norbert Eder in einem Blog-Beitrag zur Diskussion gestellt. Es geht dabei von Problemen bei Schätzungen und der Backlock-Pflege über den großen Nutzen des Instruments der Retrospektive (wer Scrum nicht einsetzt, sollte sich zumindest dieses Instrument zulegen) bis zum Abschaffen unsinniger Vorgehensweisen beim Testen, um immer ein "Potentially Shipable Product" parat zu haben, bis zur Continous Integration. Ein Auszug aus dem Fazit von Norbert Eder: "Scrum ist ein wunderbares Werkzeug um positive Veränderungen zu schaffen. Voraussetzung ist eine großflächige Unterstützung für diese Methode – und sie muss natürlich für die Abteilung/das Unternehmen passen. Wenn nicht, lieber etwas anderes einsetzen." [bl]



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