Leiterspiel 27.08.2013, 00:00 Uhr

Die schmutzige Lösung

Microsoft macht frühe Version des Nachfolgers von Visual Studio .NET 2003 einem kleinen Kreis von Testern zugänglich.
Die bislang kommunizierten Funktionen von Whidbey sind vielversprechend. So soll es Visual Basic .NET künftig endlich wieder ermöglichen, Code während des Debuggens zu verändern. Ohne erneute Kompilierung des Quellcodes kann das Debuggen fortgeführt werden.

Neue Wrapper-Klassen sorgen für eine bessere Anbindung von Hardware wie Tastatur oder Maus. Auch die Intellisense-Funktion soll erweitert sein. Bei falsch geschriebenen Sprachkonstrukten etwa soll Whidbey Vorschläge für passende Konstrukte machen.

Eine öffentliche Beta-Version soll es im Frühjahr 2004 geben. Wer mehr über die neuen Versionen von Whidbey, Yucon, dem nächsten SQL Server, Longhorn, der nächsten Version von Windows oder Orcas, dem nächsten großen Update von Visual Studio .NET erfahren will, sollte die Professional Developer Conference in Los Angeles (26. bis 30. Oktober) besuchen. Wer dazu keine Zeit hat, kann sich auch auf www.dotnetpro.de detailliert über die Neuerungen informieren.

Info:
http://msdn.microsoft.com/vstudio/productinfo/roadmap.aspx



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