30.11.2009, 00:00 Uhr
Diskussion um Kopierschutz für Mobilgeräte-Software
Microsoft Technical Evangelist Frank Prengel hat in seinem Blog ein persönliches Statement zu Schutzmaßnahmen in Online-Marktplätzen für Mobilgeräte-Software abgegeben.
Wer seine Software an die Kunden ausliefert, versucht sie so gut wie möglich vor Raubkopien zu schützen. Im Zusammenhang mit dem neuen Windows Marketplace for Mobile, auf dem Entwickler ihre Programme anbieten und verkaufen können, kam und kommt es offensichtlich zu heißen Diskussionen. Der Grund: Microsoft erlaubt keine herstellereigenen Kopierschutzmassnahmen für die auf dem Marktplatz angebotenen Produkte.
Microsoft Technical Evangelist Frank Prengel hat in seinem Blog einige persönliche Kommentare in diese Diskussionen eingebracht. Sein Fazit: Man sollte "den Kopierschutz als das sehen, was er ist: eine pragmatische Abwägung, wie leicht oder schwer der Zugang zu Software (oder Produkten allgemein) sein sollte, um den erzielbaren Umsatz zu maximieren." [bl]
Microsoft Technical Evangelist Frank Prengel hat in seinem Blog einige persönliche Kommentare in diese Diskussionen eingebracht. Sein Fazit: Man sollte "den Kopierschutz als das sehen, was er ist: eine pragmatische Abwägung, wie leicht oder schwer der Zugang zu Software (oder Produkten allgemein) sein sollte, um den erzielbaren Umsatz zu maximieren." [bl]