Build 2017
11.05.2017, 15:23 Uhr
Neu: Azure IoT Edge & Azure Cosmos DB
Microsoft hat im Rahmen der Entwicklerkonferenz Build 2017 Azure IoT Edge präsentiert. Azure IoT Edge macht Peripherie-Geräte, sogenannte „Edge Devices“, cloudfähig, sodass Unternehmen die Intelligenz von Cloud-Anwendungen auf ihre Geräte ausweiten können. Außerdem wurde mit Azure Cosmos DB eine neue Datenbank für das Internet der Dinge sowie KI-Anwendungen vorgestellt.
Cloud-Computing ist mit der Preview von Azure IoT Edge nun auch für so genannte Edge Devices möglich, also für alle mit einem Computer verbundenen, externen Geräte. Erweiterungen für Microsoft Graph ermöglichen es Unternehmen, aus Daten von Geräten, Sensoren und Geschäftsanwendungen geschäftsrelevante Erkenntnisse zu gewinnen und unternehmenskritische Entscheidungen abzuleiten. Mit neuen Technologien soll sich die physische Welt zunehmend auf die gleiche Weise durchsuchen lassen, wie die digitale – während gleichzeitig Datensicherheit, Datenschutz und Produktivität gewährleistet sein sollen.
Azure Cosmos DB ist ein Multi-Model-Datenbank-Service, der laut Microsoft eine horizontale Skalierung mit einer garantierten Verfügbarkeit, hohem Datendurchsatz, einer konfigurierbaren Konsistenz sowie einstelliger Millisekunden-Latenz für über 99 Prozent der Anfragen bereitstellt. Die Datenbank ist damit für besonders performante Cloud-Dienste geeignet, wie sie beispielsweise beim Internet der Dinge, künstlicher Intelligenz oder mobilen Anwendungen vorkommen. Azure Cosmos DB unterstützt dabei jede Art von Daten, einschließlich Graphen, und erhöht die Flexibiltät der Entwickler durch die Bereitstellung dieses schemafreien Datenbank-Dienstes inklusive Unterstützung von NoSQL-APIs.
Mehr zur Build 2017: https://channel9.msdn.com/Events/Build/2017
Azure Cosmos DB ist ein Multi-Model-Datenbank-Service, der laut Microsoft eine horizontale Skalierung mit einer garantierten Verfügbarkeit, hohem Datendurchsatz, einer konfigurierbaren Konsistenz sowie einstelliger Millisekunden-Latenz für über 99 Prozent der Anfragen bereitstellt. Die Datenbank ist damit für besonders performante Cloud-Dienste geeignet, wie sie beispielsweise beim Internet der Dinge, künstlicher Intelligenz oder mobilen Anwendungen vorkommen. Azure Cosmos DB unterstützt dabei jede Art von Daten, einschließlich Graphen, und erhöht die Flexibiltät der Entwickler durch die Bereitstellung dieses schemafreien Datenbank-Dienstes inklusive Unterstützung von NoSQL-APIs.
Mehr zur Build 2017: https://channel9.msdn.com/Events/Build/2017