18.11.2004, 00:00 Uhr
InstallShield verwaltet Software-Komponenten besser
Macrovision stellt das Setup-Utility in Version 10.5 zur Verfügung.
Das Installations-Tool InstallShield von Macrovision steht in Version 10.5 zur Verfügung. Das Programm wartet mit einer Reihe neuer Leistungsmerkmale auf. So unterstützt es zum Beispiel nun auch Microsoft Software Installer 3.0. Ein so genanntes Local Repository stellt auf dem lokalen Rechner des Entwicklers wiederverwendbare Installationselemente, beispielsweise User-Dialoge, Installations- und SQL-Skripte, Merge-Module oder Templates als Bibliothek für Setup-Projekte zur Verfügung. Diese lokale Bibliothek lässt sich durch eine Netzwerkbibliothek ergänzen, auf die alle Entwickler im Team zugreifen können. Für Setup-Dateien, die via Internet bereitgestellt werden, bietet InstallShielt eine minimale Compact Engine an, die das Dateivolumen möglichst gering hält.
Neu sind auch so genannte Assemblies. Sie stellten quasi Komponenten dar, die, wenn sie einmal auf einem PC bei einem Setup eingerichtet wurden, auch anderen Programmen zur Verfügung stehen. Eine solche Komponente lässt sich auch einem Leistungsmerkmal bei einem benutzerdefinierten Setup zuordnen, das der Anwender wahlweise einrichten kann. Beim Deinstallieren von Programmen wird eine beim Setup eingerichtete Komponente nur dann entfernt, wenn sie von keinem anderen Programm mehr benötigt wird. Dazu verwaltet InstallShielt die Dateireferenzen der Programme in einer so genannten Vital Product Data Registry. Stellt InstallShield bei der Deinstallation fest, das mindestens eine weitere Anwendung außer der gerade zu entfernenden auf die Komponente angewiesen ist, so bleibt die Datei auf dem Rechner.
Darüber hinaus ist es möglich, eine Anwendung auch als Demoprogramm, das mit einem Zeitcode versehen ist, zur Verfügung zu stellen. Außerdem steht nun die Möglichkeit, ausgewählte Dateien bei einem Setup unabhängig von Version oder Datum auf jeden Fall überschreiben zu lassen, nun auch für MSI-Projekten zur Verfügung.
Info:
http://www.installshield.com
Neu sind auch so genannte Assemblies. Sie stellten quasi Komponenten dar, die, wenn sie einmal auf einem PC bei einem Setup eingerichtet wurden, auch anderen Programmen zur Verfügung stehen. Eine solche Komponente lässt sich auch einem Leistungsmerkmal bei einem benutzerdefinierten Setup zuordnen, das der Anwender wahlweise einrichten kann. Beim Deinstallieren von Programmen wird eine beim Setup eingerichtete Komponente nur dann entfernt, wenn sie von keinem anderen Programm mehr benötigt wird. Dazu verwaltet InstallShielt die Dateireferenzen der Programme in einer so genannten Vital Product Data Registry. Stellt InstallShield bei der Deinstallation fest, das mindestens eine weitere Anwendung außer der gerade zu entfernenden auf die Komponente angewiesen ist, so bleibt die Datei auf dem Rechner.
Darüber hinaus ist es möglich, eine Anwendung auch als Demoprogramm, das mit einem Zeitcode versehen ist, zur Verfügung zu stellen. Außerdem steht nun die Möglichkeit, ausgewählte Dateien bei einem Setup unabhängig von Version oder Datum auf jeden Fall überschreiben zu lassen, nun auch für MSI-Projekten zur Verfügung.
Info:
http://www.installshield.com
