IBM Bluemix
07.12.2016, 10:29 Uhr
Neue Bluemix Services für DevOps-Teams
Erweiterte Cloud-Services auf IBM Bluemix erlauben DevOps-Teams den einfachen Aufbau von vorkonfigurierten Toolchains für die unternehmensweite App-Entwicklung.
Mit dem Bluemix Continuous Delivery-Service beschleunigt IBM die Entwicklung von cloudbasierten Apps. Dank integrierter DevOps-Tools wie GitHub oder Slack lassen sich zukünftig in der Cloud vorkonfigurierte Toolchains mit wenigen Mausklicks aufsetzen und gemeinsam im Team nutzen. Toolchains sind Werkzeug-Programme für Entwickler, die in der Regel in Form einer Kette nacheinander eingesetzt werden. Bei IBM Bluemix bestehen die Toolchains aus verschiedenen DevOps-Services, mit denen sich Anwendungen unternehmensweit programmieren, testen und bereitstellen lassen.
Was Werkbank und Hammer für Handwerker sind, das sind GitHub, PagerDuty, Sauce Labs oder Slack für Softwareentwickler. Die DevOps-Werkzeuge bringen Struktur in cloudbasierte App-Entwicklungen und unterstützen die teamübergreifende Abwicklung von Softwareprojekte. Mit IBM Bluemix Continuous Delivery steht DevOps-Teams nun ein zentraler Hub zur Verfügung, über den sich vorkonfigurierte Toolchains einfach erstellen, verwalten und skalieren lassen. Toolchain bezeichnet in der Softwaresprache die systematische Zusammenstellung und Abfolge von Programmierwerkzeugen wie Editor, Compiler, Debugger oder 3D-Modellierung. Mit IBM Bluemix Continuous Delivery lässt sich aber nicht nur Programmierung, Test und Bereitstellung der Software automatisieren, sondern auch eine frühzeitige Fehleranalyse integrieren. Noch bevor eine Anwendungen live geht, werden Probleme erkannt und behoben, was sowohl Zeit als auch Kosten spart.
Typischerweise setzen sich Toolchains aus einem integrierten Satz an DevOps-Tools zusammen, die aus Werkzeugen mehrerer Anbieter und Open-Source-Lösungen bestehen. Durch die oft sehr aufwändige Integration, Wartung und Bereitstellung der unterschiedlichen Toolchains benötigen Teams nicht selten Tage oder sogar Wochen für diese Tätigkeiten. Mit Bluemix Continuous Delivery bietet IBM Toolchain-Vorlagen, die sich mit wenigen Mausklicks bereitstellen lassen. Die bereits auf IBM Bluemix verfügbaren Vorlagen beinhalten Toolchains, um Microservices, Container oder cloudbasierte Anwendungen aufzubauen und gängige DevOps-Werkzeuge wie GitHub, Slack, PagerDuty und Sauce Labs einzubinden.
Zusätzlich zur Integration der DevOps-Tools bietet Bluemix Continuous Delivery einen umfassenden Einstieg in den neuen IBM Data Availability Monitoring-Service. Dieser Cloud-Service stellt sicher, dass Anwendungen immer verfügbar sind und Entwickler den Überblick über ihre Softwareprojekte behalten. Der Service simuliert rund um die Uhr Anwendertestes, um Probleme bei Web-Anwendungen oder auch dem Einsatz von REST-APIs zu erkennen. Wenn der Monitoring-Service in die Toolchain integriert ist, erhalten Entwickler schneller Einblick in ihre Fehleranalyse und Teams können sicherstellen, dass ihre Anwendungen korrekt laufen.
Mehr Informationen zu Bluemix Continuous Delivery finden Sie unter https://www.youtube.com/watch?v=QPSAZ64APpc.
Mehr Informationen zu IBM Bluemix Availability Monitoring finden Sie unter https://www.youtube.com/watch?v=6R7uiyKaPRo. [bl]
Was Werkbank und Hammer für Handwerker sind, das sind GitHub, PagerDuty, Sauce Labs oder Slack für Softwareentwickler. Die DevOps-Werkzeuge bringen Struktur in cloudbasierte App-Entwicklungen und unterstützen die teamübergreifende Abwicklung von Softwareprojekte. Mit IBM Bluemix Continuous Delivery steht DevOps-Teams nun ein zentraler Hub zur Verfügung, über den sich vorkonfigurierte Toolchains einfach erstellen, verwalten und skalieren lassen. Toolchain bezeichnet in der Softwaresprache die systematische Zusammenstellung und Abfolge von Programmierwerkzeugen wie Editor, Compiler, Debugger oder 3D-Modellierung. Mit IBM Bluemix Continuous Delivery lässt sich aber nicht nur Programmierung, Test und Bereitstellung der Software automatisieren, sondern auch eine frühzeitige Fehleranalyse integrieren. Noch bevor eine Anwendungen live geht, werden Probleme erkannt und behoben, was sowohl Zeit als auch Kosten spart.
Typischerweise setzen sich Toolchains aus einem integrierten Satz an DevOps-Tools zusammen, die aus Werkzeugen mehrerer Anbieter und Open-Source-Lösungen bestehen. Durch die oft sehr aufwändige Integration, Wartung und Bereitstellung der unterschiedlichen Toolchains benötigen Teams nicht selten Tage oder sogar Wochen für diese Tätigkeiten. Mit Bluemix Continuous Delivery bietet IBM Toolchain-Vorlagen, die sich mit wenigen Mausklicks bereitstellen lassen. Die bereits auf IBM Bluemix verfügbaren Vorlagen beinhalten Toolchains, um Microservices, Container oder cloudbasierte Anwendungen aufzubauen und gängige DevOps-Werkzeuge wie GitHub, Slack, PagerDuty und Sauce Labs einzubinden.
Zusätzlich zur Integration der DevOps-Tools bietet Bluemix Continuous Delivery einen umfassenden Einstieg in den neuen IBM Data Availability Monitoring-Service. Dieser Cloud-Service stellt sicher, dass Anwendungen immer verfügbar sind und Entwickler den Überblick über ihre Softwareprojekte behalten. Der Service simuliert rund um die Uhr Anwendertestes, um Probleme bei Web-Anwendungen oder auch dem Einsatz von REST-APIs zu erkennen. Wenn der Monitoring-Service in die Toolchain integriert ist, erhalten Entwickler schneller Einblick in ihre Fehleranalyse und Teams können sicherstellen, dass ihre Anwendungen korrekt laufen.
Mehr Informationen zu Bluemix Continuous Delivery finden Sie unter https://www.youtube.com/watch?v=QPSAZ64APpc.
Mehr Informationen zu IBM Bluemix Availability Monitoring finden Sie unter https://www.youtube.com/watch?v=6R7uiyKaPRo. [bl]