Microsoft, Telerik
21.02.2017, 17:26 Uhr
21.02.2017, 17:26 Uhr
Die 5 wichtigsten Features von VS 2017
Scott Addie, Microsoft MVP und Sprecher auf vielen .NET-Veranstaltungen in Nordamerika hat sich Visual Studio 2017 genau angeschaut und die aus seiner Sicht wichtigsten fünf Features der neuen Entwicklungsumgebung analysiert und für das Developer Network des Komponentenherstellers Telerik kommentiert.
Die neue Version 2017 von Visual Studio markiert den 20. Geburtstag von Visual Studio und flankiert den 15. Geburtstag des .NET Frameworks. Mithin ist die Version ein wenig historisch. Damit sie den Ansprüchen gerecht wird, haben die Visual Studio Engineering Teams in den Overdrive-Gang geschaltet und ihr Flagschiff in warp-speed weiterentwickelt, findet Scott Addie. Trotz dem hohen Tempo blieben dabei auch die Ansprüche an die Qualität gewahrt und es wurden innovative Neuerungen eingeführt.
Um dies zu belegen legt Scott Addie den Fokus auf die folgenden fünf Features:
Soweit die kurze Übersicht. Alle Details der von Scott Addie gesammelten Informationen finden Sie in seinem Beitrag im Telerik Developer Network unter http://developer.telerik.com/topics/net/5-features-watch-visual-studio-2017/.
Übrigens: Am 7. März will Microsoft die endgültige Version von Visual Studio 2017 bereitstellen. Die Vorab-Version finden Sie hier.
Um dies zu belegen legt Scott Addie den Fokus auf die folgenden fünf Features:
- Live Unit Testing; Für Nutzer von NCrunch ist dieses Feature nichts besonderes, weil es noch deutlich hinter den Fähigkeiten von NCrunch zurückbleibt. Wer aber kein solches externes Werkzeug nutzt, bekommt ein großartiges neues Feature.
- Code Style Configuration: Das Projekt EditorConfig gibt es als Extension bereits seit VS 2010. Jetzt wurde es endlich in die Entwicklungsumgebung integriert (mit VS 2017 RC1). Das Feature erlaubt es Stilvorlagen vorzugeben und zwingt die Entwickler im Team sich daran zu halten.
- .NET Core Migration Tooling for project.json/XPROJ: Das Tooling für .NET-Core-Anwendungen ist in Visual Studio 2017 enthalten und die IDE hilft dabei alte .NET Core Applikationen zu migrieren, so dass sie die neuen Erfordernisse des Projektsystems erfüllen.
- Bower & npm Package Restore Settings: Die in VS 2015 schlampig gelöste Integration von Bower und npm ist in VS 2017 verbessert worden.
- Refreshed JavaScript Editor: Da der alte JavaScript Editor kaum mehr für moderne ES6-Anwendungen taugte, wurde er für VS 2017 komplett überarbeitet und lehnt sich dabei an den erfolgreichen Editor VS Code an.
Soweit die kurze Übersicht. Alle Details der von Scott Addie gesammelten Informationen finden Sie in seinem Beitrag im Telerik Developer Network unter http://developer.telerik.com/topics/net/5-features-watch-visual-studio-2017/.
Übrigens: Am 7. März will Microsoft die endgültige Version von Visual Studio 2017 bereitstellen. Die Vorab-Version finden Sie hier.
