02.03.2006, 00:00 Uhr
Betatest für Office Live
Mit den Office Live Services steigt Microsoft ins Provider-Geschäft ein.
Microsoft hat mit dem Betatests für die Office-Live-Dienste begonnen. Gedacht sind sie für kleine Unternehmen bis zu zehn Mitarbeitern. Der Betatest läuft derzeit nur in den USA; die fertige Version der Office Live Services wird auch in Deutschland verfügbar sein.
Grundlegend versucht sich Microsoft mit den drei Office-Live-Varianten als Internet Service Provider. Die kostenlose, aber werbefinanzierte Basic-Version enthält denn auch die in dieser Hinsicht klassischen Dienstleistungen: eine eigene Domäne und Website mit 30 MByte Speicherkapazität inklusive fünf E-Mail-Accounts mit insgesamt 10 GByte Speicher. Zu deren Verwaltung steht eine Internet-Anwendung zur Verfügung, ebenso ein Tool, um eine Website zu gestalten sowie ein Berichts-Tool, um die Zugriffe auf die eigene Site zu erfassen und auszuwerten.
Die Collaboration-Variante zielt auf Unternehmen, die bereits eine Website besitzen. Sie bietet einen auf SharePoint basierenden, kennwortgeschützten Arbeitsbereich. Im Prinzip ist Office Live Collaboration als eine Art Extranet-Ersatz gedacht, um Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner eine gemeinsame Plattform für Kommunikation und Verwaltung zu bieten. Nach der Betaphase wird dieser Dienst 30 US-Dollar monatlich kosten.
Die dritte Variante namens Essentials vereint die Dienste von Basic und Collaboration und stockt diese noch auf. Dazu gehört eine Internetdomäne mit 50 MByte Speicherplatz und 50 E-Mail Accounts mit je zwei GByte Speicher. Dazu kommen das Basic-Webdesign-Tool, jedoch mit FrontPage-Support, und das Analyse-Tools für die Site-Zugriffe sowie die Collaboration-Dienste zur Zusammenarbeit. Auch für diese Variante wird Microsoft nach dem Betatest 30 Dollar im Monat berechnen.
Die Office Live Services arbeiten unabhängig, sollen sich aber auch in die Office-Programme Word, Excel, PowerPoint und Outlook einbinden lassen. Details hierzu sind allerdings noch nicht bekannt. Während der Betaphase sind die Dienste kostenlos.
Grundlegend versucht sich Microsoft mit den drei Office-Live-Varianten als Internet Service Provider. Die kostenlose, aber werbefinanzierte Basic-Version enthält denn auch die in dieser Hinsicht klassischen Dienstleistungen: eine eigene Domäne und Website mit 30 MByte Speicherkapazität inklusive fünf E-Mail-Accounts mit insgesamt 10 GByte Speicher. Zu deren Verwaltung steht eine Internet-Anwendung zur Verfügung, ebenso ein Tool, um eine Website zu gestalten sowie ein Berichts-Tool, um die Zugriffe auf die eigene Site zu erfassen und auszuwerten.
Die Collaboration-Variante zielt auf Unternehmen, die bereits eine Website besitzen. Sie bietet einen auf SharePoint basierenden, kennwortgeschützten Arbeitsbereich. Im Prinzip ist Office Live Collaboration als eine Art Extranet-Ersatz gedacht, um Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner eine gemeinsame Plattform für Kommunikation und Verwaltung zu bieten. Nach der Betaphase wird dieser Dienst 30 US-Dollar monatlich kosten.
Die dritte Variante namens Essentials vereint die Dienste von Basic und Collaboration und stockt diese noch auf. Dazu gehört eine Internetdomäne mit 50 MByte Speicherplatz und 50 E-Mail Accounts mit je zwei GByte Speicher. Dazu kommen das Basic-Webdesign-Tool, jedoch mit FrontPage-Support, und das Analyse-Tools für die Site-Zugriffe sowie die Collaboration-Dienste zur Zusammenarbeit. Auch für diese Variante wird Microsoft nach dem Betatest 30 Dollar im Monat berechnen.
Die Office Live Services arbeiten unabhängig, sollen sich aber auch in die Office-Programme Word, Excel, PowerPoint und Outlook einbinden lassen. Details hierzu sind allerdings noch nicht bekannt. Während der Betaphase sind die Dienste kostenlos.
