Bitkom
16.08.2017, 10:04 Uhr
Kommt der VR-Hype in Spielhallen?
Kurze Einweisung und los geht der Spaß: In Spielhallen, sogenannten Arcades, können neueste Gaming-Trends ganz einfach ausprobiert werden. Auch das „Next Big Thing“ der Technologie-Branche, Virtual Reality, lässt sich in Arcades testen. Ob Fallschirm springen, Bogenschießen oder große Fantasy-Welten erobern – die notwendigen VR-Brillen kann man sich dort leihen und vor Ort damit spielen.
Jeder dritte Deutsche (32 Prozent) hätte Interesse daran, in Arcades Virtual-Reality-Spiele zu testen, 15 Prozent wollen das sogar auf jeden Fall ausprobieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung, die der Digitalverband Bitkom in Auftrag gegeben hat. „In den Spielhallen sind kleine Reisen in virtuelle Welten besonders gut möglich. Virtual Reality eröffnet den Gamern eine ganz neue Möglichkeit, sich realitätsnah in Fantasiewelten zu bewegen“, sagt Bitkom-Präsidiumsmitglied Martin Börner. „In Arcades kann man die volle Faszination von VR-Brillen erleben.“
Am größten ist die Technik-Neugier unter den 14- bis 29-Jährigen, 59 Prozent dieser Altersgruppe können sich vorstellen, mit VR-Brillen in Arcades zu spielen. Doch immerhin 12 Prozent der Generation 65 Plus äußern ebenfalls Interesse. Unter den 30- bis 49-Jährigen sind es 38 Prozent, unter den 50- bis 64-Jährigen 21 Prozent. Betrachtet man nur die Gamer, so sagen insgesamt 56 Prozent, dass sie Lust darauf haben, in Arcades Virtual-Reality-Spiele zu auszuprobieren. „Virtual Reality gepaart mit Gaming gehört zu den eindrucksvollsten Kombinationen dieser neuen Technologie. Sowohl weltweit als auch in Deutschland haben VR-Arcades geöffnet. Noch ist der Markt jung, aber schon heute enorm vielversprechend“, so Börner.
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.192 Bundesbürger ab 14 Jahren befragt, darunter 517 Gamer. Die Umfrage ist repräsentativ. Die Fragestellung lautete: „In manchen Städten entstehen erste Spielhallen, sogenannte Arcades, in denen man Virtual Reality Brillen für einen gewissen Zeitraum leihen und damit vor Ort spielen kann. Können Sie sich vorstellen, in einer solchen Spielhalle Virtual Reality Spiele zu spielen?“. Die Antwortmöglichkeiten waren: „Ja, ich würde in einer solche Virtual Reality Spielhalle auf jeden Fall spielen.“, „Ja, ich kann mir vorstellen, in einer solchen Virtual Reality Spielhalle zu spielen.“, „Nein, ich kann mir eher nicht vorstellen, in einer solchen Virtual Reality Spielhalle zu spielen.“, „Nein, ich werde in einer solchen Virtual Reality Spielhalle auf keinen Fall spielen.“ und „Weiß nicht/keine Angabe.“
Am größten ist die Technik-Neugier unter den 14- bis 29-Jährigen, 59 Prozent dieser Altersgruppe können sich vorstellen, mit VR-Brillen in Arcades zu spielen. Doch immerhin 12 Prozent der Generation 65 Plus äußern ebenfalls Interesse. Unter den 30- bis 49-Jährigen sind es 38 Prozent, unter den 50- bis 64-Jährigen 21 Prozent. Betrachtet man nur die Gamer, so sagen insgesamt 56 Prozent, dass sie Lust darauf haben, in Arcades Virtual-Reality-Spiele zu auszuprobieren. „Virtual Reality gepaart mit Gaming gehört zu den eindrucksvollsten Kombinationen dieser neuen Technologie. Sowohl weltweit als auch in Deutschland haben VR-Arcades geöffnet. Noch ist der Markt jung, aber schon heute enorm vielversprechend“, so Börner.
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.192 Bundesbürger ab 14 Jahren befragt, darunter 517 Gamer. Die Umfrage ist repräsentativ. Die Fragestellung lautete: „In manchen Städten entstehen erste Spielhallen, sogenannte Arcades, in denen man Virtual Reality Brillen für einen gewissen Zeitraum leihen und damit vor Ort spielen kann. Können Sie sich vorstellen, in einer solchen Spielhalle Virtual Reality Spiele zu spielen?“. Die Antwortmöglichkeiten waren: „Ja, ich würde in einer solche Virtual Reality Spielhalle auf jeden Fall spielen.“, „Ja, ich kann mir vorstellen, in einer solchen Virtual Reality Spielhalle zu spielen.“, „Nein, ich kann mir eher nicht vorstellen, in einer solchen Virtual Reality Spielhalle zu spielen.“, „Nein, ich werde in einer solchen Virtual Reality Spielhalle auf keinen Fall spielen.“ und „Weiß nicht/keine Angabe.“
