Datenbanken
01.04.2003
Wer macht wann was? Oracle Workflow Server und .NET
Der Artikel erläutert grundlegende Funktionen des Oracle-Workflow-API und demonstriert den Aufruf solcher Funktionen aus .NET-Klassen heraus.
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01.04.2003
Wohin mit dem Kleinkram? Anwendungsdaten unter .NET speichern und verwalten
Von den Anforderungen an Sicherheit, Administration und Mobilität hängt das Verfahren ab, wie anwendungsbezogene Daten gespeichert werden. Der Artikel nennt Auswahlkriterien für die Verwendung fünf verschiedener Speicherungsmethoden: XML-Konfigurationsdateien, Registry,Anwendungsdatenverzeichnis, Isolated Storage und Datenbank.
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01.04.2003
Datenberge versetzen – fünf Schaufeln im Vergleichstest
.NET bietet für unterschiedliche Aufgaben und Datenbanken unterschiedliche Datenzugriffstechnologien. Am Beispiel von gespeicherten Prozeduren, die große Datenmengen in einen SQL Server schreiben, wird die Performance von fünf Technologien miteinander verglichen: VB 6 mit ADO, .NET mit SqlClient, .NET mit OleDb, .NET mit ODBC und .NET mit ADO über COM-Interop-Layer.
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01.04.2003
ADO.NET ? Welcher Data Provider ist der Richtige?
Neben nativen ADO.NET-Data-Providern gibt es auch die Möglichkeit, über OLE DB und ODBC auf Datenbanken zuzugreifen. Dieser Artikel vergleicht Zugriffsvarianten, zeigt potenzielle Probleme einzelner Alternativen auf und bietet damit eine Entscheidungshilfe für die Wahl der geeigneten Datenzugriffstechnologie.
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Wer macht wann was
01.03.2003
Oracle Workflow Server und .NET
Der Oracle Workflow Server und .NET-Anwendungen lassen sich leicht integrieren. Der erste Teil dieser Serie führt in die Grundbegriffe des Oracle Workflow Server ein und realisiert einen Workflow-Prozess anhand eines Beispiels.
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01.01.2002
Tipps und Tricks zum Dateisystem
CHKDSK und FORMAT in eigene Programme einbauen Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie die berühmt-berüchtigten NT-Dienstprogramme CHKDSK und FORMAT funktionieren? Wollten Sie deren Funktionalität schon einmal in ein eigenes Programm einbauen? Zu FORMAT werden Sie vermutlich auf den einschlägigen VB-Seiten im Internet fündig, aber für CHKDSK sieht es düster aus – außer bei [1] habe auch ich nichts gefunden. Grund genug also, diese Lücken in den Tipps-und-Tricks-Datenbanken endlich zu schließen.
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01.05.2001
Relationale Open Source-Datenbanken
Datenbankapplikationen mit Phoenix Object Basic erstellen Im vorhergehenden Artikel („Phoenix Object Basic“; BasicPro 4/2001) haben wir die Geschichte von Linux vorgestellt und einen ersten Einblick in Phoenix Object Basic geliefert. Dort schrieben wir, dass Linux mehr in der System- als in der Anwendungsprogrammierung verwurzelt ist. Dies hatte auch für einen sehr langen Zeitraum zur Folge, dass für Linux nur wenige Datenbanksysteme verfügbar waren. In den letzten Jahren hat sich diese Situation allerdings zum Positiven ver-ändert. Führende kommerzielle Datenbankanbieter haben Linux-Versionen ihrer Produkte herausgebracht, und die Open Source-Community hat viele relationale SQL-Datenbankpakete geschaffen. Eine breite Auswahl an Open Source-SQL-Datenbanken ist mittlerweile vom Low-End bis zum High-End verfügbar; auch der ODBC-Interface-Standard wird unterstützt.
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