30.08.2010, 00:00 Uhr

Windows Live Sync wird Windows Live Mesh

Windows Live Sync und Windows Live Mesh hat Microsoft im Juni zu Windows Live Sync gebündelt. Jetzt wird die Software in Windows Live Mesh umbenannt und der Nutzer bekommt mehr Speicher in der Cloud.
Zur Familie der Windows Live Essentials Beta gehört neben Messenger, Photo Gallery, Movie Maker und Mail und einigen weiteren Programmen auch das Synchronisations-Tool Windows Live Sync. In Zukunft soll dieses Werkzeug zum Synchronisieren von Dateien und Ordnern zwischen verschiedenen Rechnern, das die Daten in der Cloud zwischenspeichert, Windows Live Mesh heißen. Statt der bislang zum Speichern zur Verfügung gestellten 2 GByte sollen dann 5 GByte Platz im Internet enthalten sein.
Mit dem ebenfalls in Windows Live enthaltenen, 25 GByte großen SkyDrive-Speicher lässt sich Windows Live Mesh nicht verbinden. SkyDrive dient zum Speichern von Fotos, Blog-Einträgen und zum Ablegen von Office-Dateien. Als Neuerungen von Live Mesh nennt Microsoft einen deutlich schnelleren Start, die Möglichkeit auch versteckte Dateien zu synchronisieren sowie ein Bericht über die im zu synchronisierenden Ordner fehlen. Im Download-Paket ist gegenwärtig noch Windows Live Sync Beta enthalten.
Die Windows Live Essentials Beta arbeiten nur mit Windows 7 und Windows Vista zusammen. XP wird nicht unterstützt. [bl]



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