24.10.2003, 00:00 Uhr
Microsoft macht Windows-Quellcode mehr Interessierten zugänglich
Die Share-Source-Initiative wurde von Microsoft ausgeweitet
Einblick in den Quellcode von Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 wird zukünftig einem größeren Personenkreis gewährt. Voraussetzung dafür ist der Titel MVP (Most Valuable Professional).
Zum einen würdigt Microsoft damit die unbezahlte Arbeit der MVPs. Zum anderen verspricht sich das Unternehmen positive Rückkopplungseffekte. Der Code darf zwar nicht verändert werden; ein breiteres Verständnis der Programmabläufe kommt aber sowohl dem Unternehmen als auch dem Anwender zu Gute.
Bislang hatten weltweit weniger als 2000 Personen Einblick in den Code von Windows CE.NET, ASP.NET, Visual Studio.NET und Passport Manager. Das Shared-Source-Programm war bisher Partnerunternehmen, Kunden und Regierungen vorenthalten. Microsoft wollte so das Vertrauen in die eigenen Produkte stärken.
Ein Zusammenhang zwischen der Öffnung und der Entwicklung des Windows-Nachfolgers Longhorn wird von Microsoft nicht hergestellt.
Zum einen würdigt Microsoft damit die unbezahlte Arbeit der MVPs. Zum anderen verspricht sich das Unternehmen positive Rückkopplungseffekte. Der Code darf zwar nicht verändert werden; ein breiteres Verständnis der Programmabläufe kommt aber sowohl dem Unternehmen als auch dem Anwender zu Gute.
Bislang hatten weltweit weniger als 2000 Personen Einblick in den Code von Windows CE.NET, ASP.NET, Visual Studio.NET und Passport Manager. Das Shared-Source-Programm war bisher Partnerunternehmen, Kunden und Regierungen vorenthalten. Microsoft wollte so das Vertrauen in die eigenen Produkte stärken.
Ein Zusammenhang zwischen der Öffnung und der Entwicklung des Windows-Nachfolgers Longhorn wird von Microsoft nicht hergestellt.