23.06.2014, 00:00 Uhr

Coverity bringt Qualitätsmanager und Entwickler zusammen

Coverity bringt mit Version 7.5 seiner Coverity Software Testing Platform die QA und Entwickler näher zusammen und stärkt dadurch den Einfluss von Softwaretests im Entwicklungsprozess.
Mithilfe der Testsoftware-Suite können Software-Anbieter innerhalb des Software-Entwicklungszyklus ihren Code schnell und effizient testen sowie kritische Qualitäts- und Sicherheitsmängel beheben. Coverity fördert mit der neuen Version die Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Entwicklung und Qualitätssicherung und stärkt dadurch den Einfluss von Softwaretests im Entwicklungsprozess. Anbieter können ihre Produkte mithilfe der Lösung schneller auf den Markt bringen, dabei Entwicklungskosten einsparen und gleichzeitig für eine bessere Softwarequalität sorgen.
Mit Coverity Software Testing Platform 7.5 können Unternehmen die Entwicklung und Durchführung von Tests auf die kritischen Stellen im Code beschränken, egal ob die Tests von der Entwicklungs- oder von Qualitätsmanagementseite durchgeführt werden. Entwicklerteams können nun Qualitäts- und Sicherheitsproblematiken erkennen, noch während der Code geschrieben wird. Das Team im Qualitätsmanagement kann die Dauer und Anzahl der Testläufe verringern, indem es sich nur auf Testlücken oder Code konzentriert, der von Änderungen betroffen ist.
Das bringt Version 7.5 mit:
* Priorisierung und Durchführung von Tests: Qualitätsmanager können mit dem neuen Coverity Test Advisor – QA Edition, der auf der Technik des kürzlich zugekauften Testspezialisten Kalistick basiert, die Durchführung und die Ergebnisse des Tests mitverfolgen. Darauf aufbauend können sie herausfinden, welche der Tests hinsichtlich Quellcode-Veränderungen und Testlücken die kritischsten sind.
* Umfangreichere C#- und Java-Code-Analyse, die tiefer geht: Zwölf neue und verbesserte C#-und Java-Analyse-Algorithmen für präzisere Fehlererkennung auf C#- und Java-Codebasis liefern Entwicklern Informationen für eine schnelle Fehlerbehebung bei kritischen Qualitätsmängeln: etwa Parallelitäts-Probleme, die normalerweise schwer auszumachen sind, jedoch zum Absturz, einer ungenauen Berechnung oder unvorhersehbarem Verhalten der Software führen könnten.
* Sicherere Java-Webanwendungen: Neue und erweiterte Abdeckung der Sicherheitsschwachstellen in Java-Anwendungen bei den OWASP Top 10 (Open Web Application Security Project) und den Common Weakness Enumerations (CWE) dank neuer Sicherheitsanalyse-Algorithmen – unter anderem Checkfunktionen für Cross-Site Request Forgery (CSRF) und Risky Crypto.
* Coverity Test Advisor besser in den Arbeitsablauf integriert: Die neue Integration des Coverity Test Advisors in die Eclipse und Microsoft Visual Studio IDEs bietet Entwicklern eine schnelle Übersicht direkt auf ihrem Desktop darüber, welche Unit Tests geschrieben und ausgeführt werden müssen, wenn Code geändert wurde. Zusätzlich bietet der Coverity Test Advisor erweiterten Support für Unit-Test-Analysen auf Geräten, die mit Android oder Wind River laufen.
* Verbesserte Integration in die Arbeitsabläufe von Entwicklern: Die Desktopanalyse-Funktion der Coverity-Plattform hilft Entwicklern dabei, Probleme nahezu sofort und innerhalb ihrer integrierten Entwicklungsumgebung zu beheben. Fehler lassen sich zwecks Behebung dabei automatisch dem Entwickler zuordnen, der den dafür relevanten Code geändert hat. Die beschleunigt den Lösungsprozess erheblich und steigert darüber hinaus die Effizienz des gesamten Testprozesses. [bl]



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