17.09.2009, 00:00 Uhr
Mit Visual-Studio-Komfort in PHP entwickeln
VS.Php 2.7 unterstützt Silverlight.
JCX Software hat die Version 2.7 des PHP-Editors VS.Php veröffentlicht. Das Tool erweitert die IDEs der Version 2005 und 2008 um einen PHP-Editor und stellt auf diese Weise einen professionellen PHP-Editor mit gewohntem Visual-Studio-Ambiente und -Komfort zur Verfügung. Die neue Version unterstützt Silverlight und macht sie über Standardtechnologien wie REST, SOAP und JASON für PHP zugänglich. Die in VS.Php 2.6 eingeführte Unterstützung des IIS baut der Hersteller in Version 2.7 aus: PHP-Projekte lassen sich von VS.Php aus mit einem Konfigurationsassistenten auf einem IIS verwalten. Aktualisiert hat JCX auch den PHP-Debugger; nach einem Crash läuft er weiter, ohne die Debug-Sitzung zu unterbrechen.
VS.Php 2.7 enthält außerdem das Zend Framework 1.9, bietet ein verbessertes IntelliSense und einen besseren Umgang mit sehr großen PHP-Dateien. Das Tool erlaubt es Apache-Servern, PHP als In-Process oder als CGI zu beherbergen und den VS-eigenen Debugger zum Entwickeln von PHP-C-Modulen zu verwenden.
Der Editor war bisher in zwei Varianten zu haben, als einzeln lauffähige Version oder als Visual-Studio-Plug-in. Mit VS.Php 2.7 gibt es nur noch eine Variante. Diese prüft bei der Installation, ob auf dem jeweiligen System Visual Studio schon vorhanden ist und klinkt sich dann als Plug-in in die IDE ein. Andernfalls lädt es die Visual Studio Shell und richtet sie automatisch ein. Der Vertrieb des Entwicklungs-Tools erfolgt in Deutschland über Komola und kostet 120 Euro. [jp]
VS.Php 2.7 enthält außerdem das Zend Framework 1.9, bietet ein verbessertes IntelliSense und einen besseren Umgang mit sehr großen PHP-Dateien. Das Tool erlaubt es Apache-Servern, PHP als In-Process oder als CGI zu beherbergen und den VS-eigenen Debugger zum Entwickeln von PHP-C-Modulen zu verwenden.
Der Editor war bisher in zwei Varianten zu haben, als einzeln lauffähige Version oder als Visual-Studio-Plug-in. Mit VS.Php 2.7 gibt es nur noch eine Variante. Diese prüft bei der Installation, ob auf dem jeweiligen System Visual Studio schon vorhanden ist und klinkt sich dann als Plug-in in die IDE ein. Andernfalls lädt es die Visual Studio Shell und richtet sie automatisch ein. Der Vertrieb des Entwicklungs-Tools erfolgt in Deutschland über Komola und kostet 120 Euro. [jp]
Info:
http://vsphp.de
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