27.11.2006, 00:00 Uhr
Micro Focus öffnet Cobol für SOA
Mit Server Express 5.0 und dem Server for SOA lassen sich Legacy-Anwendungen in eine serviceorientierte Architektur einbinden.
Micro Focus stellt eine neue Server-Plattform für den Betrieb von Cobol-Anwendungen in einer serviceorientierten Architektur (SOA) zur Verfügung. Mit dem neuen Micro Focus Server for SOA können Unternehmen die Geschäftslogik ihrer Legacy-Anwendungen als Dienste in eine Java- oder J2EE-Umgebung einbinden. Damit lassen sich vorhandene Cobol-Lösungen mit aktuellen Technologien verbinden und aufwändige Programm-Anpassungen oder Neuentwicklungen vermeiden.
Mit der Entwicklungsumgebung Server Express 5.0 können Entwickler unter Unix und Linux mit Cobol Web Services für SOA erstellen. Diese Web Services lassen sich dann mit dem Micro-Focus-Server als Laufzeitumgebung betreiben. Dafür ist keinerlei Produkt eines Drittanbieters erforderlich. Cobol-Webdienste lassen sich darüber hinaus auf beliebigen Java-Applikationsservern wie Oracle, IBM, BEA usw. einsetzen.
Mit der Entwicklungsumgebung Server Express 5.0 können Entwickler unter Unix und Linux mit Cobol Web Services für SOA erstellen. Diese Web Services lassen sich dann mit dem Micro-Focus-Server als Laufzeitumgebung betreiben. Dafür ist keinerlei Produkt eines Drittanbieters erforderlich. Cobol-Webdienste lassen sich darüber hinaus auf beliebigen Java-Applikationsservern wie Oracle, IBM, BEA usw. einsetzen.