26.10.2009, 00:00 Uhr
Neue Obektdatenbank für .NET
Versant hat mit VOD .NET (Versant Object Database) eine neue Objektdatenbank für das .NET Framework 3.x vorgestellt.
Die Versant Object Database (VOD) für .NET ist eine dedizierte Objektdatenbank für .NET-Umgebungen. Sie soll Entwicklern erlauben datengetriebene Anwendungen mit hoher Performance für Windows zu entwickeln. Außer für Desktop-Anwendungen soll VOD auch für Browser-basierte Anwendungen sowie Rich Internet Applications geeignet sein. Bei komplexen Objektmodellen, so verspricht der Hersteller, sei die Objektdatenbank oft um das zehnfache schneller als herkömmliche relationale Datenbanken.
VOD .NET arbeitet laut Versant mit ADO.NET sowie mit LINQ zusammen. Mit VOD .NET muss sich der Entwickler nicht um das Übersetzen der Objekte in die Tabellenstrukturen relationaler Datenbanken kümmern, sondern kann de Fokus auf sein Programm legen. 40 Prozent an Kodierarbeit, so Versant, könne mit der Objektdatenbank eingespart werden. Dank LINQ kann der Entwickler auf vertraute Mechanismen der Datenabfrage setzen und er kann, da VOD mit Visual Studio zusammenarbeitet, seine vertraute Entwicklungsumgebung nutzen. Ab sofort ist eine Vorversion von VOD .NET zu haben; die fertige Version soll noch in diesem Jahr fertig werden. [bl]
VOD .NET arbeitet laut Versant mit ADO.NET sowie mit LINQ zusammen. Mit VOD .NET muss sich der Entwickler nicht um das Übersetzen der Objekte in die Tabellenstrukturen relationaler Datenbanken kümmern, sondern kann de Fokus auf sein Programm legen. 40 Prozent an Kodierarbeit, so Versant, könne mit der Objektdatenbank eingespart werden. Dank LINQ kann der Entwickler auf vertraute Mechanismen der Datenabfrage setzen und er kann, da VOD mit Visual Studio zusammenarbeitet, seine vertraute Entwicklungsumgebung nutzen. Ab sofort ist eine Vorversion von VOD .NET zu haben; die fertige Version soll noch in diesem Jahr fertig werden. [bl]
