20.02.2014, 00:00 Uhr
10 Compiler-Fehlermeldungen, die Sie nie sehen wollen ...
Das kalifornische Softwareunternehmen Ehelp bietet ab sofort seine Hilfeautorensoftware RoboHelp Office X4 in einer .NET-Version an.
Die neue Version versteht sich auf das Hilfeformat FlashHelp. FlashHelp basiert auf Macromedias Flash-Standard. Nach Angaben von Ehelp sollen für die Gestaltung von Flash-Hilfen keine Flash-Kenntnisse nötig sein. Das neue Format ermögliche die Einbindung von Animationen und Audioelementen. Damit sollen Hilfeinhalte lebendiger erscheinen.
Die .NET-Variante bietet im Vergleich zum Basispaket der Software zusätzlich eine Reihe von Servererweiterungen. Außerdem unterstützt sie die Funktionalität von Microsofts .NET Framework samt Windows-Forms, ASP.NET-Webformularen und XML Web Services. Das Programm spricht Entwickler an, die auf die .NET-Plattform wechseln und dabei ein komplettes Paket für die Erzeugung von Hilfesystemen benötigen.
"RoboHelp automatisiert viele Prozesse, sodass Standardfunktionen wie etwa das Inhaltsverzeichnis einer Hilfe nicht mehr in langwieriger Handarbeit zusammengestellt werden müssen. Entwickler können sich deshalb auf ihre wesentliche Arbeit, das Programmieren von .NET-Anwendungen, konzentrieren", so Michael Hamilton, Produktmanager bei Ehelp. Hilfeinhalte lassen sich laut Ehelp direkt aus Visual Studio .NET über eine URL-Verbindung an die Engine von RoboHelp aufbauen und aktualisieren.
RoboHelp ermöglicht die Ausgabe einer Reihe von verbreiteten Hilfeformaten, darunter WinHelp, HTML Help, Oracle Help, Java Help, FlashHelp, Web Help und WebHelp Pro. Insbesondere letzteres Format sei aufgrund seiner auf Server ausgerichteten Funktionen auf den Betrieb mit .NET prädestiniert. In einer Anwendungen selbst ist dabei nur noch as Suchformular und das Menü einer Hilfe integriert. Inhalte werden per Suchanfrage von einem Server innerhalb eines XML-Strangs auf einem Desktop dargestellt. Dieser Mechanismus ermögliche Hilfeautoren auch, die Nutzung eines Hilfesystems auszuwerten und den Nutzwert von Hilfeinhalten zu verbessern.
Info:
http://www.ehelp.com
Die .NET-Variante bietet im Vergleich zum Basispaket der Software zusätzlich eine Reihe von Servererweiterungen. Außerdem unterstützt sie die Funktionalität von Microsofts .NET Framework samt Windows-Forms, ASP.NET-Webformularen und XML Web Services. Das Programm spricht Entwickler an, die auf die .NET-Plattform wechseln und dabei ein komplettes Paket für die Erzeugung von Hilfesystemen benötigen.
"RoboHelp automatisiert viele Prozesse, sodass Standardfunktionen wie etwa das Inhaltsverzeichnis einer Hilfe nicht mehr in langwieriger Handarbeit zusammengestellt werden müssen. Entwickler können sich deshalb auf ihre wesentliche Arbeit, das Programmieren von .NET-Anwendungen, konzentrieren", so Michael Hamilton, Produktmanager bei Ehelp. Hilfeinhalte lassen sich laut Ehelp direkt aus Visual Studio .NET über eine URL-Verbindung an die Engine von RoboHelp aufbauen und aktualisieren.
RoboHelp ermöglicht die Ausgabe einer Reihe von verbreiteten Hilfeformaten, darunter WinHelp, HTML Help, Oracle Help, Java Help, FlashHelp, Web Help und WebHelp Pro. Insbesondere letzteres Format sei aufgrund seiner auf Server ausgerichteten Funktionen auf den Betrieb mit .NET prädestiniert. In einer Anwendungen selbst ist dabei nur noch as Suchformular und das Menü einer Hilfe integriert. Inhalte werden per Suchanfrage von einem Server innerhalb eines XML-Strangs auf einem Desktop dargestellt. Dieser Mechanismus ermögliche Hilfeautoren auch, die Nutzung eines Hilfesystems auszuwerten und den Nutzwert von Hilfeinhalten zu verbessern.
Info:
http://www.ehelp.com
