09.12.2009, 00:00 Uhr
SQL Server auf der Überholspur
Eine Studie des Analystenhauses techconsult prognostiziert, dass der Marktanteil von Microsoft SQL Server in Deutschland weiter wächst.
Gemäß der Studie von techconsult soll der Anteil bei der installierten Basis im Microsoft-Fiskaljahr 2008/2009 von 21,6 auf 22,5 Prozent gestiegen sein. Im laufenden Fiskaljahr (noch bis Juni 2010) soll der Anteil des SQL Servers voraussichtlich 23,3 Prozent betragen - so prognostiziert die Studie - und damit erstmals höher liegen als derjenige der Oracle-Lösung (23,1 Prozent). Bei der Anzahl der verkauften Exemplare im vergangenen Fiskaljahr hat Microsoft laut techconsult-Studie mit 26,1 Prozent Marktanteil Oracle (21,3 Prozent) bereits übertroffen. Im laufenden Fiskaljahr soll der Anteil von SQL Server dann auf 26,8 Prozent steigen, während Oracle bei 21,3 Prozent stagniert.
Die von Microsoft in Auftrag gegebene Studie legt auch nahe, dass die Kosten für die Microsoft-Lösung vergleichsweise niedrig sind. Der Marktanteil von Microsoft SQL Server nimmt laut Studie zu, während der Anteil der Lösung an den Gesamtausgaben für alle Datenbankmanagementsysteme konstant bei 25,1 Prozent bleibt. Dagegen steigt der Anteil von Oracle an den Ausgaben von 27,4 auf 28,4 Prozent.
Peter Burghardt, Managing Director bei techconsult: "Die aktuelle Wirtschaftslage zwingt IT-Leiter mehr denn je dazu den Kostenaspekt in den Fokus ihrer Betrachtung zu stellen. Im Falle der Microsoft-Lösung dürfte neben Lizenzkostenvorteilen nicht zuletzt aber auch die Gesamtkostenbetrachtung für den Einsatz des SQL Server 2008 sprechen, der neben der Minimierung des Administrationsaufwands vor allem dabei hilft unternehmenskritische Business-Prozesse deutlich effizienter zu gestalten". [bl]
Die von Microsoft in Auftrag gegebene Studie legt auch nahe, dass die Kosten für die Microsoft-Lösung vergleichsweise niedrig sind. Der Marktanteil von Microsoft SQL Server nimmt laut Studie zu, während der Anteil der Lösung an den Gesamtausgaben für alle Datenbankmanagementsysteme konstant bei 25,1 Prozent bleibt. Dagegen steigt der Anteil von Oracle an den Ausgaben von 27,4 auf 28,4 Prozent.
Peter Burghardt, Managing Director bei techconsult: "Die aktuelle Wirtschaftslage zwingt IT-Leiter mehr denn je dazu den Kostenaspekt in den Fokus ihrer Betrachtung zu stellen. Im Falle der Microsoft-Lösung dürfte neben Lizenzkostenvorteilen nicht zuletzt aber auch die Gesamtkostenbetrachtung für den Einsatz des SQL Server 2008 sprechen, der neben der Minimierung des Administrationsaufwands vor allem dabei hilft unternehmenskritische Business-Prozesse deutlich effizienter zu gestalten". [bl]
