07.02.2006, 00:00 Uhr
VMware Server als kostenlose Betaversion
Die neue Version des bisher als GSX Server bekannten Programms unterstützt mehr Plattformen.
VMware bietet die Weiterentwicklung seines GSX-Servers als Betaversion an. Die fertige Software soll noch in der ersten Jahrshälfte 2006 als "VMware Server" auf den Markt kommen. VMware Server ermöglicht es, Windows- und Linux-Server zu virtualisieren, das heißt auf einem physikalischen System mehrere virtuelle Server gleichzeitig laufen zu lassen.
Die neue Version soll jede x86-Standard-Hardware und eine breite Palette an Linux- und Windows-Hosts inklusive 64-bit-Betriebssystemen unterstützen. Als Gastsysteme kann VMware Server Linux-, Netware- Solaris- und Windows-Systeme beherbergen, darunter auch 64-bit-Betriebssysteme. Ein neues Merkmal ist virtuelles SMP, das heißt, eine virtuelle Maschine kann mehrere physische Prozessoren simultan nutzen. Das Installationsprogramm soll den Setup-Vorgang so einfach wie bei einer Desktop-Software machen. Mithilfe einer Konsole zur Verwaltung des Systems lassen sich auch entfernte Maschinen überwachen und steuern.
Solange der Server in der Betaphase ist, stellt der Hersteller ihn auf seiner Website kostenlos zum Testen zu Verfügung.
Die neue Version soll jede x86-Standard-Hardware und eine breite Palette an Linux- und Windows-Hosts inklusive 64-bit-Betriebssystemen unterstützen. Als Gastsysteme kann VMware Server Linux-, Netware- Solaris- und Windows-Systeme beherbergen, darunter auch 64-bit-Betriebssysteme. Ein neues Merkmal ist virtuelles SMP, das heißt, eine virtuelle Maschine kann mehrere physische Prozessoren simultan nutzen. Das Installationsprogramm soll den Setup-Vorgang so einfach wie bei einer Desktop-Software machen. Mithilfe einer Konsole zur Verwaltung des Systems lassen sich auch entfernte Maschinen überwachen und steuern.
Solange der Server in der Betaphase ist, stellt der Hersteller ihn auf seiner Website kostenlos zum Testen zu Verfügung.