28.02.2014, 00:00 Uhr
Zeiterfassung für den Microsoft Team Foundation Server
Mit dem TFS Timetracker können Entwicklungszeiten direkt auf TFS-Workitems erfasst und auch zentral verwaltet werden. Der Timetracker wurde nahtlos in den Microsoft Team Foundation Server (TFS) integriert.
Dank des TFS Timetracker erhalten die Entwicklungsteams aktuelle Daten in Echtzeit: Egal ob Velocity, Aufwendungen oder aktuelle Tätigkeiten – erfasste Daten werden in der zentralen Datenbank gespeichert und sind sofort „live“ sichtbar. Dazu gibt's eine dynamische Budgetverwaltung: Teams denken in Projekten, Iterations und Product Backlog Items, während die kaufmännische Sicht ihren Fokus auf das Budget setzt. TFS Timetracker bietet dafür eine flexible Budgetverwaltung. Ein Budget kann mehreren Sprints, sogar mehreren Projekten zugeteilt werden, genauso gut können einem Sprint beliebig viele Budgets zugeordnet werden.
"Die Idee zum TFS Timetracker ist aus dem dringlichen Bedarf einer entsprechenden Lösungen am Markt entstanden", so Marc Schaeffler, Geschäftsführer der Berichthaus Software GmbH. "Jeder Projektleiter weiß um die Problematik der mangelnden Motivation von Entwicklern ihren kreativen Entwicklungstunnel mit banalem Organisationskram wie Zeiterfassung zu stören. In diesem Sinne war unsere Motivation eine in den Team Foundation Server integrierte Zeiterfassung zu schaffen – von Programmierern für Programmierer. Zeiten sollten direkt auf TFS Workitems erfasst und alle Daten zentral verwaltet und überwacht werden können."
Weitere Funktionen des Timetrackers sind:
Hierarchische Zugriffsberechtigungen: Ob Product Owner, Scrum Master, Team – je nach Bedarf können unterschiedliche Zugriffsberechtigungen für Teammitglieder individuell zugeordnet werden.
Stoppuhr: Mit einem lokalen Windows Desktop Client werden Entwicklungszeiten auf Basis Stoppuhr gebucht, „live“ gespeichert und scheinen in der Iteration und im Budget auf.
Hierarchische Zugriffsberechtigungen: Ob Product Owner, Scrum Master, Team – je nach Bedarf können unterschiedliche Zugriffsberechtigungen für Teammitglieder individuell zugeordnet werden.
Stoppuhr: Mit einem lokalen Windows Desktop Client werden Entwicklungszeiten auf Basis Stoppuhr gebucht, „live“ gespeichert und scheinen in der Iteration und im Budget auf.
Aktuell steht der TFS Timetracker für den Microsoft Team Foundation Server 2012 und 2013 zur Verfügung. Unter www.tfs-timetracker.com/download kann der TFS Timetracker unverbindlich in einer voll funktionsfähigen Version geladen und 30 Tage lang gratis getestet werden. Danach stehen Einjahres Lizenzen zum Preis von US$ 120 pro User sowie auch länger laufende Lizenzangebote bereit. Mehr Informationen finden Sie unter www.tfs-timetracker.com. [bl]