30.07.2009, 00:00 Uhr
Neue ADO.NET-Treiber von DevArt
Die Provider der dotConnect-Familie unterstützen nun die Betaversion von Visual Studio 2010.
Mitte Juli hat DevArt, Anbieter von Datenbank-Providern für .NET, neue Versionen seiner ADO.NET-Treiber veröffentlicht. Die Treiber der dotConnect-Serie sind nun kompatibel mit Visual Studio 2010 Beta und stehen für die Datenbanken Oracle, MySQL, PostgreSQL, SQLite und SQL Server zur Verfügung.
Beim Oracle-Treiber soll sich das Leistungsverhalten bei Ausführen von DML-Befehlen im Direktmodus erheblich verbessert haben. Der Treiber für MySQL hat einen Fehler im Verhalten des Verbindungs-Timeouts korrigiert; außerdem besteht die Möglichkeit, eine Verbindung über SSH-Authentifizierung mit einem öffentlichen Schlüssen aufzubauen. Für den Zugriff auf einen MySQL-Server aus der Ferne hat DevArt flexiblere Möglichkeiten geschaffen: Falls der betreffende Server den HTTP-Port der Datenbank blockt wird und lediglich Port 80 erlaubt, so soll nun ein neues PHP-Skript für ein entsprechend verbessertes HTTP-Tunneling sorgen. Auch der SQLite-Treiber soll besser arbeiten: Unter anderem unterstützt er nun die CEROD- und SEE-Erweiterungen und kann mehrere durch ";" getrennte SQL-Statements verarbeiten. Kleinere Verbesserungen weist auch dotConnect for PostgreSQL auf: Korrigiert hat der Hersteller das Verhalten des Verbindungs-Timeouts und hat außerdem die SSL-Parameter SslCACert und SslKey hinzugefügt.
Gleichzeitig hat DevArt das Tool Entity Developer in Version 2.20 vorgestellt. Es liegt den Professional-Varianten der dotConnect-Treiber bei. Entity Developer ist ein Editor zum Entwerfen von Code für das ADO.NET Entity Framework und für LINQ to SQL für SQL Server, Oracle, MySQL, PostgreSQL und SQLite. Möglich sein soll nun beispielsweise ein erweitertes Mapping mit QueryView, die Suche in Datenmodellen, außerdem das Bearbeiten des Speichermodells im Entity Framework. Neu ist die Unterstützung für die Compact-Version des SQL Servers.
Je nach Server, Einsatzgebiet und Treibervariante kosten die ADO.NET-Treiber der dotConnect-Reihe zwischen 100 und 1800 US-Dollar. (jp)
Beim Oracle-Treiber soll sich das Leistungsverhalten bei Ausführen von DML-Befehlen im Direktmodus erheblich verbessert haben. Der Treiber für MySQL hat einen Fehler im Verhalten des Verbindungs-Timeouts korrigiert; außerdem besteht die Möglichkeit, eine Verbindung über SSH-Authentifizierung mit einem öffentlichen Schlüssen aufzubauen. Für den Zugriff auf einen MySQL-Server aus der Ferne hat DevArt flexiblere Möglichkeiten geschaffen: Falls der betreffende Server den HTTP-Port der Datenbank blockt wird und lediglich Port 80 erlaubt, so soll nun ein neues PHP-Skript für ein entsprechend verbessertes HTTP-Tunneling sorgen. Auch der SQLite-Treiber soll besser arbeiten: Unter anderem unterstützt er nun die CEROD- und SEE-Erweiterungen und kann mehrere durch ";" getrennte SQL-Statements verarbeiten. Kleinere Verbesserungen weist auch dotConnect for PostgreSQL auf: Korrigiert hat der Hersteller das Verhalten des Verbindungs-Timeouts und hat außerdem die SSL-Parameter SslCACert und SslKey hinzugefügt.
Gleichzeitig hat DevArt das Tool Entity Developer in Version 2.20 vorgestellt. Es liegt den Professional-Varianten der dotConnect-Treiber bei. Entity Developer ist ein Editor zum Entwerfen von Code für das ADO.NET Entity Framework und für LINQ to SQL für SQL Server, Oracle, MySQL, PostgreSQL und SQLite. Möglich sein soll nun beispielsweise ein erweitertes Mapping mit QueryView, die Suche in Datenmodellen, außerdem das Bearbeiten des Speichermodells im Entity Framework. Neu ist die Unterstützung für die Compact-Version des SQL Servers.
Je nach Server, Einsatzgebiet und Treibervariante kosten die ADO.NET-Treiber der dotConnect-Reihe zwischen 100 und 1800 US-Dollar. (jp)