01.08.2012
TiSQLein deck dich
Nach vier mageren Jahren kommen nun vier fette: SQL Server 2012 hat im Gegensatz zu seinem Vorgänger für Entwickler einiges im Gepäck. Die dreiteilige Serie zeigt die Neuerungen.
weiterlesen
01.04.2012
Die Handbremse lösen
Logische T-SQL-Abfragen übersetzt der SQL Server in Ausführungspläne. Diese laufen nicht immer mit der optimalen Performance. Dieser Artikel zeigt, wie Sie die Ausführungspläne optimieren.
weiterlesen
01.12.2011
Bottleneck by design
Jeder kennt sie, keiner kümmert sich um sie. Bevor Sie jetzt voreilige Schlüsse ziehen – die Rede ist von der TempDB des SQL Servers. Dieser Artikel widmet sich den Problemen, die die TempDB verursachen kann, und zeigt, wie sich durch geschicktes Tuning die Performance erheblich verbessern lässt.
weiterlesen
01.05.2011
Tausendmal schneller
Ihre Datenbank lahmt? Dann liegt es vielleicht daran, dass Sie sie versehentlich in Fesseln gelegt haben. dotnetpro zeigt, wie Sie die Datenbankperformance verbessern, indem Sie Abfragen richtig formulieren und Indizes an den richtigen Stellen ergänzen.
weiterlesen
01.04.2011
Performance entfesseln
Ihre Datenbank ist langsam und quietscht? Dann haben Sie vergessen, die Datenbank-Handbremse zu lösen. Aber im Ernst: Man kann aus purer Unwissenheit eine Datenbank so programmieren, dass die Performance zwangsläufig in die Knie geht. Aber wenn .NET-Entwickler einige Best Practices beherzigen, dann können sie die pure Performance entfesseln. dotnetpro zeigt, wie es geht.
weiterlesen
01.02.2011
Die Struktur der Index Page
Indizes beschleunigen die Suche in relationalen Datenbanken. Welche Arten von Indizes der SQL Server kennt und wie diese intern strukturiert sind, erklärt dieser Artikel. Außerdem erfahren Sie, wie Sie durch geschickte Auswahl von Indizes Einfluss auf deren interne Struktur nehmen können.
weiterlesen
01.01.2011
Tiefenanalyse II
Jede relationale Datenbank legt ihre Daten in Form von Tabellen ab. Der SQL Server speichert diese im Dateisystem. Aber wie werden Datensätze innerhalb von Tabellen physisch in einer solchen Datenbankdatei abgelegt? Diesmal erfahren Sie, wie die Daten gespeichert werden, wenn Sie Data Compression aktivieren.
weiterlesen
01.12.2010
Tiefenanalyse
Jede relationale Datenbank legt ihre Daten in Form von Tabellen ab. Der SQL Server speichert diese im Dateisystem. Aber wie werden Datensätze innerhalb von Tabellen physisch in einer solchen Datenbankdatei abgelegt? Auf diese Frage und viele weitere Detailfragen gibt dieser Artikel eine Antwort.
weiterlesen
01.10.2010
Die Master Data Services im SQL Server 2008 R2
Konzepte wie SOA oder SaaS sind auf einen konsolidierten Datenbestand angewiesen, sonst können sie nicht funktionieren. Gerade in größeren Unternehmen ist es aber oft schwierig festzustellen, welches die gültige Information ist, die im Rahmen eines Dienstes angeboten werden soll. Die Master Data Services im SQL Server 2008 R2 ermöglichen ein konsistentes Master Data Management.
weiterlesen
01.09.2010
Data-tier Applications mit dem SQL Server 2008 R2
Versionierung und Updates von Datenbanken sind bislang ein eher mühsames Geschäft. Einfacher werden soll es mit dem SQL Server 2008 R2. Er bietet gemeinsam mit Visual Studio 2010 sogenannte Data-tier Applications an. Sie stellen nützliche Tools für das Deployment bereit, ermöglichen ein automatisches Upgrade und erleichtern das Refactoring.
weiterlesen