Mozilla Project Things
07.02.2018, 10:19 Uhr
Neues zu Mozillas Things-Gateway
Das Things Gateway von Mozilla ist ein offenes Framework für ein dezentrales und privates Smart Home, das sich über ein einheitliches Web-Interface steuern und verwalten lässt.
Der Start mit einer eigenen privaten Smart-Home-Umgebung klappt – selbst ohne Programmierkenntnisse – mit Mozillas neuester Version des Things Gateway und einem Raspberry Pi. Der Vorteil: Man muss nicht länger für jedes neue Smart-Home-Gerät eine andere App installieren, sondern kann alle Geräte über ein Web-Interface verwalten.
Die neueste Version des Things Gateway kommt mit etlichen Neuerungen, darunter eine experimentelle Sprachsteuerung, eine Regel-Engine für das Erstellen von "If this, then that"-Logiken und ein ganz neues Add-On-System, das neue Protokolle und Geräte unterstützt.
Zusätzlich zu den webbasierten Befehlen und Steuerungen zeigt ein neues, experimentelles Feature, wie einfach und zugleich wirkungsvoll es sein kann, sprachbasierte Befehle zu nutzen. Neu sind außerdem die Möglichkeit, das Mikrofon des Computers für die Sprachsteuerung zu nutzen, eine Grundriss-Ansicht, um die Platzierung der Geräte in der Wohnung zu planen sowie Unterstützung zusätzlicher Gerätetypen, wie zum Beispiel Smart Plugs, dimmbare und farbige Leuchten, Multilevel-Schalter und -sensoren sowie deren “virtuelle” Versionen, falls Sie kein reales Gerät besitzen. Dazu kommen ein neues Add-On-System, das neue Protokolle und Geräte unterstützt und ein neues System zur sicheren Autorisierung von Drittanbieteranwendungen (mit OAuth).
Die Schritt-für-Schritt-Anleitung für eine Beispiellösung dafür, wie Sie Ihr eigenes, privates Smart Home mit einem Raspberry Pi einrichten können finden Sie hier.
Mehr über das Projekt und die neuen Features erfahren Sie auf dieser Website. Wer möchte, kann sich auch direkt an der Weiterentwicklung des Open-Source-Projekts auf GitHub beteiligen.
Die neueste Version des Things Gateway kommt mit etlichen Neuerungen, darunter eine experimentelle Sprachsteuerung, eine Regel-Engine für das Erstellen von "If this, then that"-Logiken und ein ganz neues Add-On-System, das neue Protokolle und Geräte unterstützt.
Zusätzlich zu den webbasierten Befehlen und Steuerungen zeigt ein neues, experimentelles Feature, wie einfach und zugleich wirkungsvoll es sein kann, sprachbasierte Befehle zu nutzen. Neu sind außerdem die Möglichkeit, das Mikrofon des Computers für die Sprachsteuerung zu nutzen, eine Grundriss-Ansicht, um die Platzierung der Geräte in der Wohnung zu planen sowie Unterstützung zusätzlicher Gerätetypen, wie zum Beispiel Smart Plugs, dimmbare und farbige Leuchten, Multilevel-Schalter und -sensoren sowie deren “virtuelle” Versionen, falls Sie kein reales Gerät besitzen. Dazu kommen ein neues Add-On-System, das neue Protokolle und Geräte unterstützt und ein neues System zur sicheren Autorisierung von Drittanbieteranwendungen (mit OAuth).
Die Schritt-für-Schritt-Anleitung für eine Beispiellösung dafür, wie Sie Ihr eigenes, privates Smart Home mit einem Raspberry Pi einrichten können finden Sie hier.
Mehr über das Projekt und die neuen Features erfahren Sie auf dieser Website. Wer möchte, kann sich auch direkt an der Weiterentwicklung des Open-Source-Projekts auf GitHub beteiligen.