21.07.2010, 00:00 Uhr

Maximale I/O-Leistung auf virtuellen Servern

... verspricht Diskeeper mit V-locity 2.0.
V-locity soll für alle Windows-Gastbetriebssysteme, die auf VMware ESX- und Microsoft Hyper-V-Plattformen laufen, im Hintergrund die virtuellen Festplatten optimieren und ein "Aufblähen" der Festplatte vermeiden. Neu bei Version 2.0 ist ein Schreibverfahren, das ein Fragmentieren der Daten verhindern soll, noch bevor es überhaupt auftreten kann. Bis zu 85 Prozent der Fragmentierungen sollen sich auf diese Weise verhindern lassen, so der Hersteller.

Sobald virtuelle Plattformen etwas älter würden, generiere die Datei-Fragmentierung in Windows-Host- und Gastsystemen mehr Festplatten-I/Os als erforderlich wären. Die Fragmentierung erzeuge mehr Unkosten für das Betriebs- und Dateisystem. "Die durch Fragmentierung verstopften Festplatten-Untersysteme können es unmöglich machen, noch mehr VMs auf einer gegebenen Hardware Infrastruktur laufen zu lassen", sagt Michael Materie, Produktmanager bei Diskeeper. Die von Diskeeper entwickelte InvisiTasking-Technologie ermögliche es "Hintergrund"-Applikationen, ohne jegliche Verluste oder Beeinträchtigungen zu Lasten des Systems zu arbeiten. [jp]



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