15.04.2010, 00:00 Uhr
Versant erweitert Open-Source-Lizenz von db4o
Die Objektdatenbank db4o wird sowohl mit einer kommerizellen als auch mit einer Open-Source-Lizenz angeboten. Jetzt hat Hersteller Versant die Open-Source-Lizenz von db4o um neue Optionen erweitert.
Schon seit 2007 darf die Objektdatenbank db4o auch für kostenlose Projekte eingesetzt werden, welche nicht unter die Open-Source-Lizenz GPL veröffentlicht werden. Schon damals wurde dies mit der db4o Open Source Compatibility License (dOCL) möglich gemacht. Jetzt hat Hersteller Versant die dOCL noch weiter geöffnet.
Die ursprüngliche Liste der Lizenzen wurde erweitert um die Microsoft Public License (Ms-PL), die Microsoft Reciprocal License (Ms-RL) und die Code Project Open 1.02 License.
German Visuso, Manager bei Versant: "Wir wollen wirklich alle Hindernisse beseitigen, welche Open-Source-Projekte davon abhalten unsere Datenbanktechnologie zu nutzen. Mit der Erweiterung der dOCL schätzen wir, dass db4o in etwa 94 Prozent aller existierenden Java- oder .NET-Open-Source-Projekte genutzt werden könnte." [bl]
Die ursprüngliche Liste der Lizenzen wurde erweitert um die Microsoft Public License (Ms-PL), die Microsoft Reciprocal License (Ms-RL) und die Code Project Open 1.02 License.
German Visuso, Manager bei Versant: "Wir wollen wirklich alle Hindernisse beseitigen, welche Open-Source-Projekte davon abhalten unsere Datenbanktechnologie zu nutzen. Mit der Erweiterung der dOCL schätzen wir, dass db4o in etwa 94 Prozent aller existierenden Java- oder .NET-Open-Source-Projekte genutzt werden könnte." [bl]
