New Relic 11.02.2021, 10:52 Uhr

Re-Launch der New Relic Full-Stack Observability Plattform

New Relic hat den Start seines New Relic Explorer bekannt gegeben. Bislang unter dem Produktnamen Full-Stack Observability bekannt, handelt es sich bei New Relic Explorer um eine umfassend adaptierte Version der Plattform.
Beispiel für den New Relic Lookout: Ermöglicht es Ihnen, auf einen Blick zu sehen, was sich in Ihrer Umgebung geändert hat, und lenkt Ihre Aufmerksamkeit dorthin, wo sie am meisten benötigt wird. Die Größe des Kreises basiert auf der Skala und die Farbe ist abhängig von der prozentualen Veränderung.
(Quelle: newrelic.com/de)
Unter ihrem neuen Banner bietet die Plattform eine Vielzahl weiterer, innovativer Visualisierungsmöglichkeiten und Features, die Engineering-Teams Einblicke in ihr Gesamtsystem von bislang unerreichter Tiefe liefern soll. Gänzlich ohne Vorabkonfiguration konsolidiert New Relic Explorer die Telemetriedaten aus allen Unternehmensanwendungen und Infrastrukturkomponenten. Visuell abgebildet werden dabei die gesamte System-Health und alle Änderungen im Stack. Hieraus entsteht eine neue Informationsquelle, über die Engineering-Teams rasch auch noch in der Entstehung befindliche Performance-Problemstellungen ausmachen und unverzüglich adressieren können. Bestehende New Relic Kunden erhalten das Upgrade auf die neue Produktversion völlig automatisch.
Komplexe Umgebungen und manuelle Alert-Konfigurationen stellen Unternehmen mehr und mehr vor Herausforderungen, wenn es darum geht, den Health-Status ihres Gesamtsystems on demand zu visualisieren. Ungewollte Änderungen, ihre Auslöser und die Zusammenhänge von Problemen im System werden immer schwerer nachzuvollziehen. New Relic Explorer zeigt Engineers etwaige blinde Flecken und alle Details auf, die sie benötigen, um umfassende, verteilte Systemstrukturen schneller zu überblicken und ihre inhärenten Abläufe zu entschlüsseln.
New Relic Explorer verfügt über folgende Visualisierungsmöglichkeiten und Features:
New Relic Lookout: Zur Abbildung aller Telemetriedaten – so auch von extern entwickelten und Open-Source-Lösungen – aus dem Gesamtsystem in Echtzeit. Unterstützt wird das Produkterlebnis durch intuitive Visualisierungen, die keiner Konfiguration bedürfen, auch eine Vordefinition statischer Alert Thresholds ist nicht notwendig. Korrelationen, auffällige Verlaufsmuster und Traces sind über Kontext-Checks leicht erkennbar. Über New Relic Profile können Engineering-Teams blinde Flecken und bis dato noch unklare Zusammenhänge rasch erkennen und Probleme frühzeitig beheben.
New Relic Navigator: Ermöglicht eine visuelle, zentrale Kompaktanalyse aller Entitäten. Der Health-Status von Anwendungen, Services, Containern, Funktionen und Hosts wird je nach Alert-Vorgaben rot, gelb oder grün dargestellt. Anhand von Attributen können Gruppen definiert und Filter angewendet und so die Entitäten für einen oder mehrere spezifische Services eingegrenzt visualisiert werden. Dieses Ampelsystem bildet den Health-Status übersichtlich ab, macht die Prüfung vieler Entitäten in kurzer Zeit möglich und fördert teamübergreifende Zusammenarbeit.
Alle Zusammenhänge zwischen Anwendungen, Integrationen, Hosts oder Containern werden dabei in einer Ansicht konsolidiert dargestellt. So lässt sich leicht nachvollziehen, welche Up- beziehungsweise Downstream-Services im Zusammenhang mit einem Problem stehen. Engineering-Teams erhalten dadurch eine umfassendere Übersicht ihrer Systeme und können Ausfallketten umgehend nachvollziehen.
In den kommenden Wochen erhalten bestehende New Relic Kunden das Upgrade auf New Relic Explorer, New Relic Lookout und New Relic Navigator als Teil der New Relic Full-Stack Observability Plattform automatisch.
Weitere Informationen zu Observability für Ihren gesamten Stack mit New Relic Explorer, New Relic Lookout und New Relic Navigator für Engineering-Teams erhalten Sie unter newrelic.com/de.


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