MetaCase
02.03.2017, 10:48 Uhr
MetaEdit+ 5.5 bringt Modelle auf GitHub
Modelle und Versionskontrolle haben bislang nicht gerade gut harmoniert. Das soll mit MetaEdit+ 5.5 soll dies nun anders werden, es bringt Modelle auf GitHub und andere Versionskontrollsysteme.
Das finnländische Unternehmen MetaCase hat MetaEdit+ 5.5 vorgestellt. Es bringt gemeinschaftlich erzeugte Modelle auf GitHub oder andere Versionskontrollsysteme. Modelling und Versionskontrolle spielen beide Schlüsselrollen in der Softwareentwicklung. Jedoch arbeiten die meisten Modelling-Systeme nicht mit Versionskontrollsystemen zusammen. Entwickler, die es dennoch versucht haben, bezeichnen das Vorhaben als Alptraum.
MetaEdit+ 5.5 vereint jetzt – so die Entwicklerfirma MetaCase – die Vorzüge von Versionskontrolle und Modelling, ohne einen Merge-Vorgang zu erfordern oder andere Nutzer auszusperren (Lock out). Die Nutzer arbeiten gemeinsam mit einer konsistenten und aktuellen View des Modells und können Änderungen comitten, um sie den übrigen Teammitgliedern zur Verfügung zu stellen.
Welche Änderungen vorgenommen wurden, lässt sich grafisch, via Text sowie in einem Änderungsbaum nachvollziehen. Die Versionen können automatisch in jedem der großen Versionskontrollsysteme archiviert werden, beispielsweise in einem lokalen Git-Repository, im SVN des Teams, auf GitHub, Bitbucket oder anderen Online-Diensten. Die Anwender können die Versionen inspizieren und vergleichen, sehen die Änderungen anderer User oder ältere Varianten. Das klappt sowohl innerhalb von MetaEdit+ als auch mit den von den Versionskontrollsystemen bereitgestellten Funktionen.
MetaEdit+ 5.5 bietet nicht-parallelisierte Skalierbarkeit von Modellen. verbesserte Funktionen zur Dokumentation mit dynamischem HTML und erweitertem API, das mehr als 30 neue Funktionen mitbringt.
Weiterführende Informationen finden Sie unter www.metacase.com.
MetaEdit+ 5.5 vereint jetzt – so die Entwicklerfirma MetaCase – die Vorzüge von Versionskontrolle und Modelling, ohne einen Merge-Vorgang zu erfordern oder andere Nutzer auszusperren (Lock out). Die Nutzer arbeiten gemeinsam mit einer konsistenten und aktuellen View des Modells und können Änderungen comitten, um sie den übrigen Teammitgliedern zur Verfügung zu stellen.
Welche Änderungen vorgenommen wurden, lässt sich grafisch, via Text sowie in einem Änderungsbaum nachvollziehen. Die Versionen können automatisch in jedem der großen Versionskontrollsysteme archiviert werden, beispielsweise in einem lokalen Git-Repository, im SVN des Teams, auf GitHub, Bitbucket oder anderen Online-Diensten. Die Anwender können die Versionen inspizieren und vergleichen, sehen die Änderungen anderer User oder ältere Varianten. Das klappt sowohl innerhalb von MetaEdit+ als auch mit den von den Versionskontrollsystemen bereitgestellten Funktionen.
MetaEdit+ 5.5 bietet nicht-parallelisierte Skalierbarkeit von Modellen. verbesserte Funktionen zur Dokumentation mit dynamischem HTML und erweitertem API, das mehr als 30 neue Funktionen mitbringt.
Weiterführende Informationen finden Sie unter www.metacase.com.