30.01.2009, 00:00 Uhr
Entwicklung eines Internet Service Bus
Microsoft will zusammen mit den Mitgliedern der Open Source Business Foundation (OSBF) den Internet Service Bus für ein übergreifendes Dienstangebot in der Internet-Cloud entwickeln.
Die Projektidee ISB (Internet Service Bus) soll die Interoperabilität von Microsoft .NET- und Java-basierten Services innerhalb der Internet-Cloud demonstrieren. Am Projekt beteiligt sind 1&1, Bird&Bird, Corisecio, Open-Xchange, SOPERA und Microsoft.
Der OSBF Internet Service Bus soll den einheitlichen Zugriff auf Dienste verschiedener Anbieter in einer einzigen Anwendung ermöglichen und dadurch vereinfachen. Er verschiebt dazu die Verknüpfung der Services vom Desktop-PC auf den Server und erzeugt so ein homogenes Dienstangebot in der Internet-Cloud.
Anhand eines konkreten praktischen Beispieles will das ISB-Projekt zeigen, dass sich auch individuelle Oberflächen ohne die Limitierungen von Portlets erstellen lassen. Das OSBF-Team arbeitet derzeit an einer Demo-Lösung, die ab März 2009 verfügbar sein soll.
Die Beispiellösung besitzt eine auf Java-Technologien basierende Weboberfläche. Diese kommuniziert durch den Internet Service Bus mit Java Services (Open-Xchange) und .NET Services (Microsoft Exchange und Virtual Earth). Der Internet Service Bus basiert im Kern auf der offenen SOA Plattform SOPERA ASF und erlaubt den einheitlichen Zugriff auf Java und .NET Services. Für die Anwendung selbst ist dabei auch transparent wo die Dienste im Internet gehostet werden. Alle Projektteilnehmer bringen sich durch Eigenleistung – in Form von Rechenzentrumskapazität oder mit Entwickler KnowHow – aktiv ins Projekt ein. Dazu haben sich die Entwicklerteams im Microsoft Open Source Interoperability Technology Center in Unterschleißheim zusammengefunden und die Projektidee umgesetzt. [bl]
Der OSBF Internet Service Bus soll den einheitlichen Zugriff auf Dienste verschiedener Anbieter in einer einzigen Anwendung ermöglichen und dadurch vereinfachen. Er verschiebt dazu die Verknüpfung der Services vom Desktop-PC auf den Server und erzeugt so ein homogenes Dienstangebot in der Internet-Cloud.
Anhand eines konkreten praktischen Beispieles will das ISB-Projekt zeigen, dass sich auch individuelle Oberflächen ohne die Limitierungen von Portlets erstellen lassen. Das OSBF-Team arbeitet derzeit an einer Demo-Lösung, die ab März 2009 verfügbar sein soll.
Die Beispiellösung besitzt eine auf Java-Technologien basierende Weboberfläche. Diese kommuniziert durch den Internet Service Bus mit Java Services (Open-Xchange) und .NET Services (Microsoft Exchange und Virtual Earth). Der Internet Service Bus basiert im Kern auf der offenen SOA Plattform SOPERA ASF und erlaubt den einheitlichen Zugriff auf Java und .NET Services. Für die Anwendung selbst ist dabei auch transparent wo die Dienste im Internet gehostet werden. Alle Projektteilnehmer bringen sich durch Eigenleistung – in Form von Rechenzentrumskapazität oder mit Entwickler KnowHow – aktiv ins Projekt ein. Dazu haben sich die Entwicklerteams im Microsoft Open Source Interoperability Technology Center in Unterschleißheim zusammengefunden und die Projektidee umgesetzt. [bl]