24.04.2009, 00:00 Uhr
Microsoft gewährt Einblick in die Geneva-Technologie
Das offene und interoperable System Geneva, derzeit im Beta-Stadium, soll eine sichere, geschützte Authentifzierung erlauben.
Microsoft hat auf der RSA-Conference in San Fransisco ein erstes Resümee über den Erfolg seines ein Jahr zuvor gestarteten End to End Trust Programms gezogen und seine Authenitfizierungs-Technologie Geneva vorgestellt.
Scott Charney, Corporate Vice President der Microsoft Trustworthy Computing Group, gab einen Einblick in Geneva. Die Technologie soll die sichere persönliche Authentifizierung über das Netz erlauben, ohne Informationen bereitstellen zu müssen, die von Online-Betrügern missbraucht werden könnte. Das offene, interoperable Identitäts-Metasystem nutzt ein claimsbasiertes Modell, um eine eindeutige Identifizierung des Nutzers zu ermöglichen. Derzeit läuft eine Proof-of-Concept Phase in einem Schulbezirk des US-Bundesstaates Washington. Schülern und Lehrern wird mit Hilfe von Geneva der sichere Zugang zu Lernmaterialien über das Internet ermöglicht. Details zu Geneva finden Sie im Geneva-Team-Blog. [bl]
Scott Charney, Corporate Vice President der Microsoft Trustworthy Computing Group, gab einen Einblick in Geneva. Die Technologie soll die sichere persönliche Authentifizierung über das Netz erlauben, ohne Informationen bereitstellen zu müssen, die von Online-Betrügern missbraucht werden könnte. Das offene, interoperable Identitäts-Metasystem nutzt ein claimsbasiertes Modell, um eine eindeutige Identifizierung des Nutzers zu ermöglichen. Derzeit läuft eine Proof-of-Concept Phase in einem Schulbezirk des US-Bundesstaates Washington. Schülern und Lehrern wird mit Hilfe von Geneva der sichere Zugang zu Lernmaterialien über das Internet ermöglicht. Details zu Geneva finden Sie im Geneva-Team-Blog. [bl]