Atlassian
29.04.2021, 09:47 Uhr
Jira für alle Arten von Teams
Neues von Atlassian: Jira Work Management bringt eine Jira Umgebung für Business-Teams, ThinkTilt erweitert das Jira Service Management und Open DevOps integriert hauseigene sowie Drittanbieter-Tools.
Auf der Hausmesse Team '21 hat Atlassian drei Neuerungen verkündet, um Jira für alle Arten von Teams zugänglich zu machen. Zu den Neuzugängen der Jira-Produktfamilie gehören: Das neue Produkt Jira Work Management, die Open-DevOps-Lösung innerhalb von Jira Software und die Integration von ThinkTilt in Jira Service Management. Die Synthese der Produktneuerungen ermöglicht es eine Plattform für Teams zu schaffen, die sich genau an teamspezifische Bedürfnisse anpasst. Mithilfe der Lösungen von Jira soll eine nahtlose und agile Kollaboration sowie Koordination zwischen unterschiedlichen Teams gefördert werden, die den Schwerpunkt auf digitaler Zusammenarbeit statt digitaler Arbeit setzt.
Während die Einführung von Jira Work Management alle Teams miteinander verknüpft, erhält Jira Software ein Upgrade durch Open DevOps und Jira Service Management gewinnt durch die Übernahme von Think Tilt an Flexibilität.
Jira Work Management ist ein neues Produkt der Jira-Produktfamilie, das Jira für Business-Teams zugänglich macht – wie strukturierte Workflows, Privatsphäre-Einstellungen und Automatisierungen. Dadurch schafft Jira Work Management eine Verbindung zwischen Business- und sämtlichen anderen Teams im Unternehmen.
Als Vorteile von Jira Work Management listet der Anbieter:
- Eine intuitive Arbeitsweise, die das Erledigen von Aufgaben beschleunigt. Listenansichten erweitern die Arbeit mit einer Tabellenkalkulation auf Jira, durch Inline-Bearbeitung für schnelle Ergebnisse.
- Wertschöpfung ohne lange Lernphase: Über 20 vorgefertigte Projektvorlagen mit Workflows, die speziell auf Business-Teams zugeschnitten sind, bieten die Möglichkeit, Projekte mit nur wenigen Klicks zu starten.
- Native Verbindung zu technischen Teams für bessere Interaktion: Jira Work Management basiert auf der typischen Jira-Architektur wie auch Jira Software und Jira Service Management, die einen lückenlosen Informationsfluss zwischen Business-, IT- und Service-Teams zulässt. So können umfassende Firmen-Dashboards erstellt werden, die einen Überblick über komplette Projekte liefern.
Mit Open DevOps schafft Atlassian eine neue Arbeitsweise für Entwickler, die auf Jira Software aufbaut und eine vielfältige Toolchain wie eine einheitliche Lösung erscheinen lassen soll. In Open DevOps werden die hauseigenen Atlassian-Tools wie Confluence und Opsgenie mit einer Vielfalt an Drittanbieter-Tools (zum Beispiel von GitLab und GitHub) kombiniert. Dadurch können sich Teams darauf fokussieren, ein gutes Endprodukt zu produzieren und sind somit in der Lage, schneller und agiler zu arbeiten. Open DevOps zielt vor allem darauf ab, Entwicklern die bestmöglichen Tools für ihre Zwecke an die Hand zu geben – Jira Software dient hierfür als Basis.
Jira Service Management wurde durch die Akquise von ThinkTilt und der damit verbundenen Integration des low-code/no-code Builders ProForma verbessert und ist nun noch flexibler. Durch die Vielzahl der automatisierten Prozesse sollen Teams schneller Service-Anfragen erstellen und bearbeiten, aber auch allgemein agiler handeln können.
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