03.12.2009, 00:00 Uhr
73 Prozent der Deutschen sind online
Wie das statistische Bundesamt mitteilt, ist die Zahl der privaten Haushalte in Deutschland mit Internetzugang weiter gestiegen, auf nun 73 Prozent.
In Deutschland nimmt die Zahl der privaten Haushalte mit Internetzugang weiterhin zu. Sie ist von 27 Millionen Haushalten im Jahr 2008 auf 29 Millionen im Jahr 2009 gestiegen. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der Erhebungen des Statistischen Bundesamtes. Im Jahr 2009 verfügten 73 Prozent der privaten Haushalte über einen Internetanschluss. Im Vorjahr war der Anteil mit 69 Prozent noch um vier Prozentpunkte geringer gewesen. Ebenfalls weiter angestiegen – auf knapp 23 Millionen – ist 2009 die Zahl der privaten Haushalte, die einen Breitbandanschluss besitzen. Von allen Haushalten mit Internetzugang verfügten damit 82 Prozent über einen Breitbandanschluss (2008: 73 Prozent).
Nach wie vor verwenden die meisten privaten Haushalte als Gerät für den Internetzugang einen stationären Computer, auch wenn der Trend rückläufig ist. Setzten 2008 noch 81 Prozent der Haushalte mit Internetzugang einen stationären Computer für den Internetzugang ein, waren es in diesem Jahr nur noch 76 Prozent. Zunehmend beliebter wird dagegen der Zugang über mobile Computer einschließlich Handheld Computern. (56 Prozent, 2008: 47 Prozent). Noch vergleichsweise selten wird dagegen das Handy für den Internetzugang in Privathaushalten verwendet (2009: 17 Prozent, 2008: 16 Prozent).
Als Zugangsart zum Internet ist DSL am weitesten verbreitet. 75 Prozrnz der Haushalte mit Internetanschluss nutzten im Jahr 2009 diese Art des Breitbandanschlusses. Andere Breitbandanschlüsse (zum Beispiel Internet über TV-Kabel, UMTS, WiMAX wurden in 9 Prozent der Haushalte mit Internetzugang verwendet. Stark rückläufig ist der Einsatz von analogen Modems oder ISDN (16 Prozent).
Auch die Nutzungshäufigkeit steigt: Der Anteil der Internetnutzer (ab zehn Jahren), die jeden Tag oder fast jeden Tag online waren, erhöhte sich im Vergleich zum ersten Quartal 2008 von 66 Prozent auf 70 Prozent. [bl]
Nach wie vor verwenden die meisten privaten Haushalte als Gerät für den Internetzugang einen stationären Computer, auch wenn der Trend rückläufig ist. Setzten 2008 noch 81 Prozent der Haushalte mit Internetzugang einen stationären Computer für den Internetzugang ein, waren es in diesem Jahr nur noch 76 Prozent. Zunehmend beliebter wird dagegen der Zugang über mobile Computer einschließlich Handheld Computern. (56 Prozent, 2008: 47 Prozent). Noch vergleichsweise selten wird dagegen das Handy für den Internetzugang in Privathaushalten verwendet (2009: 17 Prozent, 2008: 16 Prozent).
Als Zugangsart zum Internet ist DSL am weitesten verbreitet. 75 Prozrnz der Haushalte mit Internetanschluss nutzten im Jahr 2009 diese Art des Breitbandanschlusses. Andere Breitbandanschlüsse (zum Beispiel Internet über TV-Kabel, UMTS, WiMAX wurden in 9 Prozent der Haushalte mit Internetzugang verwendet. Stark rückläufig ist der Einsatz von analogen Modems oder ISDN (16 Prozent).
Auch die Nutzungshäufigkeit steigt: Der Anteil der Internetnutzer (ab zehn Jahren), die jeden Tag oder fast jeden Tag online waren, erhöhte sich im Vergleich zum ersten Quartal 2008 von 66 Prozent auf 70 Prozent. [bl]