15.06.2015, 00:00 Uhr

Geschäftslogik-Engine mit neuen Funktionen

Corticon versteht sich jetzt auf bedingtes Branching.
In manchen Branchen sind die Geschäftsregeln so komplex und ändern sich so häufig, dass eine programmatische Hinterlegung zu aufwändig ist. Hier kann eine Engine für Geschäftslogik weiterhelfen, der man die Regeln in einer eigenen domänenspezifischen Sprache übergibt und die deren Einhalten dann sicherstellt.
Corticon von Progress ist so eine Engine, die über Programmierschnittstellen zu Java und zu .NET verfügt. Jetzt hat Progress eine neue Version vorgestellt.
Zu den neuen Funktionen gehört beispielsweise die bedingte Verzweigung. Zwar ließ sich das Ausführen einer Regel schon bislang durch Vorbedingungen steuern. Doch verbirgt die resultierende Abfolge diese Entscheidung. Mit der bedingten Verzweigung hingegen, wird sie in dem Ablauf sichtbar.
Ein weiteres neues Feature ist die Möglichkeit, Regelabläufe in andere Regelabläufe einzufügen. Dadurch lässt sich die Komplexität eines Regelablaufs reduzieren, indem er auf mehrere Regelabläufe verteilt wird. [tib]



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