12.10.2007, 00:00 Uhr
List & Label 13
Voraussichtlich noch im Oktober liefert combit die Version 13 seiner Berichtskomponente aus.
Mit List & Label können Entwickler ihre eigenen Applikationen mit umfangreichen Funktionen in Sachen Berichte, Statistik, Formulare, Listen und Etiketten ausstatten. Lizenzmodell und Supportkonzept sollen rundum erneuert sein und folgen Kundenwünschen. Zusätzlich zur Standard-Edition auch die beiden Subscription-Varianten Professional und Enterprise geben.
Auch den Chart-Bereich hat combit komplett überarbeitet. Das ergebnis sind Eigenschaftslisten, neue Chart-Typen, explodierende Tortendiagramme und eine neue Rendering-Engine. Für ein ansprechendes und platzsparendes Layout lassen sich Tabellen nun auch mehrspaltig darstellen. Dazu gibt es beispielsweise Gruppenkopfzeilen als Spaltenzwischenüberschriften, ein List-&-Label-Feld, das die aktuelle Spalte angibt und eine Spaltenwechselbedingung für Tabellenzeilen. Das Objektmodell der Komponenten ermöglicht den freien Zugriff auf nahezu jede Objekt-Eigenschaft, etwa zur dynamischen Projekterstellung oder für die Programmierung eines eigenen, abgespeckten Designers. Die Vorschau zeigt jetzt in der Regel schon nach Sekundenbruchteilen Ergebnisse an, während der Druck noch läuft. Über den Unicode-Exporter dürften sich international agierende Unternehmen freuen. So liegt das Exportmodul jetzt auch in einer reinen Unicode-Version vor, womit entsprechend kodierte Texte sicher in das jeweilige Format übertragen werden können. Außerdem unterstützt List & Label 13 das Barcode-Format QR, das sich durch hohe Fehlertoleranz bei großer Datendichte und schneller Scanbarkeit auszeichnet.
Anders als bisher darf mit dem Erwerb der Standard-Edition nun auch der Designer an End-Nutzer weitergegeben werden. List & Label 13 soll Mitte Oktober erscheinen. Die Standard-Edition ist ab etwa 770 Euro erhältlich, die Professional Edition ab etwa 1430 Euro und die Enterprise-Edition ab etwa 2140 Euro.
Auch den Chart-Bereich hat combit komplett überarbeitet. Das ergebnis sind Eigenschaftslisten, neue Chart-Typen, explodierende Tortendiagramme und eine neue Rendering-Engine. Für ein ansprechendes und platzsparendes Layout lassen sich Tabellen nun auch mehrspaltig darstellen. Dazu gibt es beispielsweise Gruppenkopfzeilen als Spaltenzwischenüberschriften, ein List-&-Label-Feld, das die aktuelle Spalte angibt und eine Spaltenwechselbedingung für Tabellenzeilen. Das Objektmodell der Komponenten ermöglicht den freien Zugriff auf nahezu jede Objekt-Eigenschaft, etwa zur dynamischen Projekterstellung oder für die Programmierung eines eigenen, abgespeckten Designers. Die Vorschau zeigt jetzt in der Regel schon nach Sekundenbruchteilen Ergebnisse an, während der Druck noch läuft. Über den Unicode-Exporter dürften sich international agierende Unternehmen freuen. So liegt das Exportmodul jetzt auch in einer reinen Unicode-Version vor, womit entsprechend kodierte Texte sicher in das jeweilige Format übertragen werden können. Außerdem unterstützt List & Label 13 das Barcode-Format QR, das sich durch hohe Fehlertoleranz bei großer Datendichte und schneller Scanbarkeit auszeichnet.
Anders als bisher darf mit dem Erwerb der Standard-Edition nun auch der Designer an End-Nutzer weitergegeben werden. List & Label 13 soll Mitte Oktober erscheinen. Die Standard-Edition ist ab etwa 770 Euro erhältlich, die Professional Edition ab etwa 1430 Euro und die Enterprise-Edition ab etwa 2140 Euro.
