25.06.2015, 00:00 Uhr

Container für die Cloud

IBM Container-Services auf Basis von Docker vereinfachen die Entwicklung und Verteilung von Anwendungen in der Hybrid Cloud.
Unternehmen haben es ab sofort leichter, ihre IT-Anwendungen in hybriden Cloud-Umgebungen zu entwickeln und zu verteilen. Dank der neuen IBM Container-Dienste auf Basis der Open-Source-Virtualisierungssoftware Docker können Entwickler Anwendungen leicht in Containern isolieren. Dies vereinfacht die verteilte Bereitstellung, weil Container alle nötigen Pakete zum Betrieb von Software enthalten. Die neuen Dienste liefert IBM über ihre Cloud-Entwickler-Plattform Bluemix mit offenen Schnittstellen. Für die nötige Standardisierung hat IBM die Open Container Platform (OCP) gegründet. OCP stellt die Kompatibilität von Containern sicher und bietet eine Umgebung, in der Entwickler gemeinsam an containerbasierten Lösungen arbeiten können.
Die neuen Container-Services von IBM bieten integrierte Werkzeuge, etwa zur Analyse von Protokollen und zur Leistungsüberwachung von Systemen. Eine Delivery Pipeline vereinfacht das Management von Anwendungen. Elastic Scaling und Auto Recovery liefern Ressourcen, wo und wann sie benötigt werden. Das Bereitstellen von Anwendungen geschieht ohne, dass Nutzer beeinflusst werden, denn die Active-Deploy-Funktion erlaubt unterbrechungsfreies weiterarbeiten. Private Overlays, Load Balancing sowie automatisches Routing meistern selbst die komplexesten Unternehmensanforderungen und Persistent Storage ermöglicht eine datenzentrierte Anwendungserstellung.
Auch für die Sicherheit bei der Verteilung von Anwendungen ist gesorgt: Der Vulnerability Advisor warnt rechtzeitig vor Schwachstellen. Zudem stehen über 100 weitere Bluemix-Cloud-Services aus den Bereichen Watson, Analytics, Internet of Things und Mobile zur Wahl.



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