Conversation.one
02.02.2018, 10:16 Uhr

Anatomie einer modernen Konversations-Anwendung


Chen Levkovich, CEO des US-Unternehmens Conversation.one hat auf CodeProject die Anatomie einer modernen Konversations-Anwendung vorgestellt.
Wer erstmals selbst eine Konversations-Anwendung erstellen möchte, tut gut daran, nicht nur Module aus vorgefertigten Tools zusammenzuklicken, sondern sich zunächst über die Hintergründe, Variationsmöglichkeiten und Fallstricke zu informieren. Chen Levkovich, CEO des US-Unternehmens Conversation.one hat auf CodeProject dazu eine wertvollen Überblick veröffentlicht.

Chatbots, Voicebots, Alexa Skills, Google Actions und intelligente Assistenten haben einen gemeinsamen Kern: Sie sind Konversations-Anwendungen, die aus von Menschen gesprochenen Wörtern ihrem jeweiligen Zweck entsprechende Aufgaben herauszuhören versuchen und ebenfalls per Sprachausgabe antworten. Für diese Aufgaben stellen etliche Großunternehmen sogenannte Building-Blocks bereit.

Der Stack einer modernen Konversations-App besteht nach Levkovich aus folgeden Blocks:
  • Business Logic
  • Context
  • Ontology
  • Natural Language Understanding
  • Speech Recognition

Für die beiden letzten Punkte Spracherkennung und das Verständnis natürlicher Sprache bieten viele Unternehmen bereits Werkzeuge an, beispielsweise Google, Apple, Microsoft und IBM. Wie sie mit den anderen Punkten zusammenspielen beschreibt Levkovich in seinem Beitrag auf CodeProject.




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