Management 23.10.2024, 16:21 Uhr

So schaffen Sie Happiness at Work 

Softwareentwicklung ist für viele Hobby und Beruf(ung) gleichermaßen. Doch manchmal sorgt die Arbeitsumgebung nicht für Glücksgefühle. Dagegen kann jede und jeder etwas unternehmen. Und das sogar zum Vorteil seines Unternehmens.
(Quelle: https://www.dotnet-developer-conference.de/)
Ist Happiness at Work ein Thema für Softwareentwicklerinnen und Softwareentwickler? Dass das Thema Relevanz besitzt, zeigen zahlreiche Studien und Erkenntnisse aus Wissenschaft und Wirtschaft. Ein Beispiel: Um Bugs in der Software zu vermeiden oder zu finden, setzen Unternehmen teils erhebliche Ressourcen ein und investieren unter anderem in Unit- und Integrations-Tests, Clean Code oder Softwarearchitektur, um nur einige der Arbeitsgebiete zu nennen. An der Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen zu arbeiten, steht nicht auf dem Plan.
Bemerkenswert hieran: Studien zeigen recht eindeutig, dass mit wachsender Zufriedenheit die Zahl der Qualitätsmängel sinkt, in einem Fall sogar um 40 Prozent. Hinzukommen sinkende Kosten durch verringerte Krankheiten, geringere Mitarbeiterfluktuation und höherer Produktivität. Mehr als genug Gründe also, um an Happiness at Work zu arbeiten und das Thema aus der falsch verstandenen Soft-Skill-Ecke herauszuholen.
Wer sich mit der Materie näher beschäftigen möchte, hat Ende November gleich doppelt Gelegenheit dazu. Die Novemberausgabe der dotnetpro widmet sich dem Thema “Der Mensch in der Entwicklung”. In seinem Beitrag geht DWX-Track-Chair Stefan Mintert von der Kutura GmbH der Frage nach, welche Faktoren die Happiness at Work im Arbeitsumfeld beeinträchtigen, wo die Ursachen hierfür zu suchen sind und wie sie effektiv und nachhaltig beseitigt werden können. Die Ausgabe 12/2024 der dotnetpro erscheint am 21. November 2024.
Wenige Tage später hält Stefan am 27. November 2024 zusammen mit seiner Kollegin Kathleen Janz eine der beiden Keynotes im Rahmen der .NET Developer Conference in Köln. Dabei zeigen beide nicht nur auf, was jede und jeder im Unternehmen tun kann, damit das Arbeitsleben menschengerechter wird. Denn es bleibt festzustellen, dass "Menschen in vielen Unternehmen nicht artgerecht gehalten werden" (Stefan Mintert). 
Vielmehr gehen beide auch auf die Relevanz des Themas für Unternehmen ein und befassen sich neben den negativen wirtschaftlichen Auswirkungen für die Unternehmen auch mit den enorm großen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft ein. Eine Gesellschaft, die derzeit mit zahlreichen Krisen konfrontiert ist.
Wer sich auf den Artikel und die Keynote einstimmen möchte, kann bereits jetzt etwas tun. Entweder mit einer kostenlosen 30-Tage-Challenge für mehr Happiness at Work oder dem Workshop beider Sprecher.


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