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Planung
01.02.2005
Design-Tipps für Smart Clients
„Webanwendungen sind out – Smart Clients sind in!“ Langsam, aber sicher erkennen viele Software-Architekten, dass Webanwendungen nicht immer das Mittel der Wahl sind. Richtig konzipierte Smart Clients kombinieren die Vorteile von Web- und Rich-Clients in einer Windows-Anwendung. dotnetpro zeigt, worauf Sie beim Design von Smart-Client-Anwendungen achten müssen.
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01.02.2005
ANTS Profiler
Wer Performance-Probleme hat, der sollte zu einem Profiler greifen. Dieser erleichtert das Aufspüren der Problemstellen. Michael Beul und Dr. Holger Schwichtenberg haben sich den ANTS Profiler aus dem Hause Red Gate Software einmal näher angeschaut.
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01.12.2004
Vom Observer Pattern zum Event Pattern
Beobachten, was passiert Durch den Einsatz des Observer Patterns lassen sich die Bereiche GUI und Anwendungslogik voneinander entkoppeln. Darüber hinaus lässt sich dieses Pattern überall dort einsetzen, wo mehrere Klassen zusammenarbeiten sollen. dotnetpro erläutert die Grundlagen des Observer Patterns und demonstriert, wie sich diese Architektur unter .NET mithilfe von Events besonders einfach umsetzen lässt.
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01.12.2004
Software-Architektur verstehen und anwenden
Software-Architektur verstehen und anwenden Jede Anwendung kommt im Lauf ihres Lebens an einen Punkt, an dem auch die besten Tricks keine Verbesserung für Performance, Skalierung und Wartbarkeit mehr bewirken. Eine strukturierte Methode und eine Sammlung von Grundregeln hilft dann weiter – die Stunde der Software-Architektur.
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Charts
05.08.2004
Wenn jede Minute zählt, zahlen sich Gantt-Charts aus
Gantt-Charts machen Zeitenfolgen sichtbar. Wo ihr Einsatz am meisten Sinn macht, zeigt dieser Artikel.
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01.07.2004
Performance-Profiling komplexer Netzwerkanwendungen
Das Nadelöhr finden Eine Netzwerkapplikation soll vielen Anwendern bei gleichzeitigem Zugriff zufriedenstellende Antwortzeiten bieten. Beim Belastungstest fällt die Anwendung aber mit Pauken und Trompeten durch. Wo liegt das Nadelöhr? Für diese Detektivarbeit gibt es entsprechend spezialisierte Werkzeuge, zum Beispiel den Application Expert von Compuware.
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01.06.2004
Import aus proprietären Datenformaten
Import-Dompteur Ein großer Datenbestand wie der von freedb.org eignet sich gut für die Durchführung von Performance-Tests, wenn die Produktionsdaten selbst für diesen Zweck nicht bereitstehen. dotnetpro zeigt, wie Sie sich eine Testdatenbank aufbauen können. Dabei lernen Sie viel über die Kapselung von proprietären Datenstrukturen in eigenen Cursor-Klassen.
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01.02.2004
Bitte-warten-Fenster verzögert einblenden
Die Ungeduld zügeln Wenn Prozesse mal etwas länger dauern, sollte der Anwender informiert werden. Das gehört zum guten Ton. Ist die Dauer des Prozesses aber nicht bekannt, sollte dies mit einer Verzögerung geschehen.
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01.12.2003
Auf die Performance Counter Register zugreifen
Langer Arm für Programme Die Performance Counter Register des Pentium 4 gehören zu den modellspezifischen Registern, mit denen nicht jedes Programm auf direktem Wege arbeiten kann. Im zweiten Teil der dreiteiligen Serie erfahren Sie, wie mithilfe eines Treibers der Zugriff ermöglicht wird. Außerdem geht es um die besonderen Anforderungen beim Einsatz auf Mehrprozessorsystemen.
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01.11.2003
Performance Counter Register des Pentium4
Zählmeister Trotz immer schneller werdender Hardware und Peripherie ist es manchmal nötig, Programme für bestimmte Prozessortypen zu optimieren. Der schnellste verfügbare Prozessor bringt dem Anwender keinen Vorteil, wenn die Anwendungen ihn nicht richtig auslasten können. Performance Counter Register ermöglichen es dem Prozessor, bestimmte Ereignisse zählen zu lassen, die für die Optimierung von Anwendungen wichtig sein können. Außerdem ermöglichen diese Register einen interessanten Einblick in die Arbeitsweise aktueller Prozessoren.
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