Editorial
01.11.2016
Reintreten und sich wohlfühlen
Die Geschichte fängt mit einem kleinen Bug in einem der vielen eigenen Projekte an. Der muss endlich weg. Zwei Jahre leide ich schon darunter. Nicht sehr häufig, aber doch immer wieder.
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01.10.2016
Rien ne va plus
Ein bisschen riecht meine Entscheidung nach Opportunismus. Vielleicht ist es aber auch der Geruch nach totem Pferd, das nicht länger geritten werden sollte?
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01.09.2016
Warten Sie!
Wer im Dantebad in München nicht nur schwimmen, sondern auch saunieren will, muss an der Zugangskontrolle vorbei.
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01.04.2016
Individuell in den Stau
Wenn alle nur auf ihren Vorteil achten, wird das schnell zum Nachteil des Ganzen.
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01.12.2007
Eiskalter Schauer
Es ist ein bitterkalter Wintermorgen. Sie kratzen das Eis vom Wagen, steigen ein und drehen den Zündschlüssel, aber der Wagen springt nicht an. Sie bleiben ruhig, versuchen es noch einmal. Ohne Erfolg. Sie werden ungeduldig und denken das erste Mal daran, wie Sie auch ohne Auto zur Arbeit kommen könnten. Doch der Wagen lässt sich nicht davon beeindrucken.
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01.02.2004
Wider den Sozialplan für PCs
Die Faulenzer der Nation Mitarbeiter Personal Computer ist genügsam. Ein bisschen Strom und schon arbeitet er ohne Murren, heißt es. Bezeichnungen wie „Rechenknecht“ kursieren und unterstellen Zustände wie in der präatomaren Arbeiter- und Bauern-Gesellschaft des vergangenen 19. Jahrhunderts. Haben denn die armen Kisten gar keine Rechte? Welche Arbeitszeiten haben unsere Rechner? Wie ist das, wenn Computer „krank“ werden? Klar, dass sich diese Fragen aufdrängen. Aber die bügeln wir ganz schnell nieder. Bei genauem Hinsehen offenbart sich nämlich die tatsächliche Natur vieler Computer: Sie sind unverschämte Faulenzer.
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