dotnetpro 03/2010
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Aktuell
01.03.2010
Das Herz macht?s
So führen Sie Ihr Projekt zum Misserfolg. Heute: Suchen Sie die Mitarbeiter nach den Abschlussnoten aus. Erfolg gibt es nur mit den Besten.“
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01.03.2010
AKTUELL
Visual Studio 2010 wird deutlich flotter - GraphDB speichert objektorientierte Daten auf Mietbasis - Konferenz-Highlights für Entwickler im Jahr 2010 - Beta von SharpDevelop 3.2 etc.
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Schwerpunkt
01.03.2010
Chill out
Sie hören „Persistenz“ und denken „relationales Datenbanksystem und O/R-Mapper“. Für viele Einsatzszenarien ist das richtig so.Aber es geht auch viel einfacher. Im Lounge Repository legen Sie einfach Objekte ab. Im Dateisystem.MitWiederkehr.
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01.03.2010
Schemalos speichern mit StupidDB
Webanwendungen mit „User Generated Content“ (UGC) sind überall anzutreffen. Eine geeignete Methode, die riesigen Datenmengen zu speichern, existiert derzeit noch nicht. StupidDB löst das Problem, ist als Open Source veröffentlicht und enthält mittlerweile auch Funktionen einer schemalosen Datenbank.
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01.03.2010
Komm aufs Sofa
Heute sind mit dem Begriff Datenbank meist relationale Datenbanken gemeint. Doch gibt es auch Einsatzzwecke für Datenbanken, die ohne SQL auskommen. Hier wird ein zurzeit populärer Vertreter dieser Gattung vorgestellt: CouchDB.
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01.03.2010
db.Store(Object)
Einfacher als mit db4o kann man Objekte kaum sichern. Dabei taugt die Objektdatenbank für viele Einsatzzwecke. Die duale Lizenz erlaubt das kostenlose Entwickeln von Open-Source-Anwendungen, aber auch den kommerziellen Einsatz gegen entsprechende Gebühren.
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CD-Inhalt
01.03.2010
DVD-Inhalt
Tools Nur in den allerseltensten Fällen reicht für die Softwareentwicklung ausschließlich die Entwicklungsumgebung. In vielen anderen Situationen ist der Entwickler auf Tools angewiesen. Sei es, um Stringkonstanten in einer Ressourcendatei anzupassen oder um Fehler zu erfassen und mitzuprotokollieren. Sei es, um Unittests zu machen oder um Geschwindigkeiten zu messen.Wir haben diesmal mehr als 60 Tools für Sie zusammengetragen, die in vielen Situationen weiterhelfen können.
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Bücher
VIP-Tipp
01.03.2010
Unbedingt lesen!
Im VIP-Tipp stellt ein Experte Bücher vor, die er persönlich für besonders lesenswert hält. Der VIP-Tipp soll als Entscheidungshilfe für Softwareentwickler bei der Auswahl der passenden Fachlektüre dienen. Die Aktion ist eine Kooperation zwischen der Fachbuchhandlung Lehmanns (www.lob.de/viptip), dem Seminaranbieter Professional Developer College (www.prodevcollege.de) und der dotnetpro (www.dotnetpro.de).
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01.03.2010
Warten auf die Reader
Auf der Consumer Electronics Show im Januar in LasVegas wurden wieder etliche Lesegeräte für E-Books vorgestellt. Besonders interessant: der Skiff Reader.
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Sandbox
01.03.2010
Parasit Support
Menschen verändern sich wohl nur, wenn sie Widerstand begegnen. Erst wenn sie auf ihrem Lebensweg an eine Wand stoßen, ändern sie ihren Kurs. Und selbst dann nicht unbedingt.
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Praxis
01.03.2010
Feuer im Griff
Mithilfe desWindows-APIs IMAPIv2 lassen sich Daten-CDs und -DVDs brennen. Um die Funktionen dieses APIs bequem zu verwenden, leistet einWrapper gute Dienste. Er ermöglicht nicht nur das einfache Kopieren von Dateien und Verzeichnissen, sondern auch Multisessions, das Löschen von CDs und DVDs und Fortschrittsanzeigen beim Füllen eines Images.
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01.03.2010
Sicher ohne Hardware
Programme kann man heute schützen, ohne dafür auf Hardwareschlüssel zurückzugreifen. Dazu kombinieren Sie Lizenzschlüssel mit rechnerspezifischen Hardwareinformationen und sichern Programme samt Lizenzierungsdaten durch Verschlüsselung.
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01.03.2010
Lizenzierung im Dialog
Um die unrechtmäßige Nutzung Ihrer Software zu unterbinden, müssen Sie diese mit Lizenzierungsfunktionen absichern. Der License Creator arbeitet rein softwarebasiert und greift auf eine .NET-Klassenbibliothek zu, die ihrerseits anwendungsspezifische Lizenzdateien verwendet.
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01.03.2010
Sicherer Softwareschutz
Um .NET-Anwendungen und -Komponenten vor unrechtmäßiger Nutzung zu schützen, sind nicht nur sichere firmenund produktspezifische Zugriffsschlüssel und Lizenzen nötig, sondern auch eine nicht umgehbare Codeverschlüsselung. InishTech bietet eine solche Lösung an.
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01.03.2010
Die reine Funktion
Ein eigenesWPF-UserControl entwickeln? Nichts leichter als das. Die Entwicklungsumgebungen bieten hierfür reichhaltige Unterstützung an. UmWPF-konform zu sein, müssen die Steuerelemente Funktion und Darstellung jedoch komplett voneinander trennen. Und das erfordert dann doch ein wenig mehr Aufwand.
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01.03.2010
URLs verschönern
Sowohl Anwender als auch Suchmaschinen mögen einfache URLs, die den Inhalt der jeweiligen Seite klar bezeichnen. Entwickler hingegen erzeugen mit Vorliebe kryptische URLs, die wenig oder nichts über deren Inhalt verraten. Die Lösung liegt im URL-Rewriting: Der Anwender erhält einen einfachen und klaren URL, derWebserver übersetzt ihn in das interne, kryptische Format.
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01.03.2010
Gezähmte Giganten
Data-Warehouse-Tabellen können gigantisch groß werden. Tabellen mit einer Anzahl von Datensätzen im dreistelligen Millionenbereich sind keine Seltenheit.Aber wie soll man mit solchen Tabellenungetümen performant arbeiten? Seit dem SQL Server 2005 gibt es eine Lösung:Man teilt sie auf in mehrere Partitionen.
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01.03.2010
Zusatzkräfte
In Windows 7 und Windows Server 2008 R2 verfügt die neue PowerShell über zahlreiche Module, die ihren Leistungsumfang erheblich erweitern. Die neuen Funktionen erleichtern hauptsächlich das Verwalten von zentralen Systemteilen wie Active Directory.
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01.03.2010
WCF synchronisieren
Asynchrone Aufrufe von WCF-Diensten sind häufig vorteilhafter als synchrone, weil die jeweiligen Vorgänge eine gewisse Zeit benötigen und die Oberfläche der Anwendung währenddessen blockieren können. Silverlight gestattet sogar ohnehin nur asynchrone Dienstaufrufe. Das Problem ist die Synchronisierung der Ergebnisse. Angepasste Dienstproxies lösen es.
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01.03.2010
Das Dependency Inversion Principle (DIP)
Eine Hilfsklasse stellt eine Methode zur Verfügung. Die übergeordnete Klasse ruft die Methode auf. Resultat: Die übergeordnete Klasse ist von der untergeordneten Klasse abhängig. So sollte es aber gerade nicht sein.Abhilfe schafft das Dependency Inversion Principle. Durch die Einführung expliziter Schnittstellen bleiben übergeordnete Klassen unabhängig.
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01.03.2010
Aus Fehlern lernen
Zeitplanung und Aufwandschätzung gehören zu den wenig geliebten Pflichten vieler Softwareentwickler. Doch zumeist sind sie unumgänglich, weil sie gefordert werden.Aber wenn man nicht umhinkommt, solche Schätzungen durchzuführen, warum sich die Arbeit dann nicht wenigstens so einfach wie möglich machen? dotnetpro stellt Evidence-Based Scheduling vor.
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01.03.2010
Auf heißer Spur
Logging, Tracing, Caching – alles Dinge, die man braucht, die aber nicht den Kern einer Applikation ausmachen. Daher lagern Entwickler den hierfür benötigten Code gerne aus, aber wohin? Am besten in einen Aspekt. Dann muss man nur noch ein Attribut zuweisen. dotnetpro startet eine kleine Serie zur aspektorientierten Programmierung.
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dotnetpro.dojo
01.03.2010
Wer übt, gewinnt
Der Spruch „Übung macht den Meister“ ist abgedroschen, weil oft bemüht, weil einfach richtig. Deshalb finden Sie künftig in jeder dotnetpro einen Dojo, also eine Übungsaufgabe.
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Mono
01.03.2010
Gleichrichter
So einfach die plattformübergreifende Softwareentwicklung mit Mono auch ist – die Eigenheiten der Betriebssysteme lassen sich nicht immer verleugnen. Mono bietet aber eine elegante Möglichkeit an, um Differenzen beizulegen.
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Tipps und Tricks
01.03.2010
Codierte Zeichenketten
Unterschiedliche Formen strukturierter und unstrukturierter Daten und Datentypen gehören zumEntwickleralltag, allen voran Strings.
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01.03.2010
Kochen mit Patrick
Nach den theoretischen Grundlagen im vorangegangenen Heft geht es nun um die Frage, ob und wie man den View State optimieren kann. Zur Belohnung gibt’s danach gefüllte Filokörbchen.
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01.03.2010
Einzelinstanz-Anwendungen und Prozessoranalyse
Benötigen Sie in einem Programm Informationen zu den verfügbaren Prozessoren sowie deren Eigenschaften? .NET hilft dann kaum weiter, aber die Windows Management Instrumentation (WMI). Die hier beschriebenen Methoden vereinfachen und optimierenWMI-Abfragen.
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Grundlagen
01.03.2010
Welchen Typ hat null?
Eine weitverbreitete Behauptung besagt, alle Typen in .NET seien von object abgeleitet. Da null nicht nur für alle Referenztypen verwendet werden kann, sondern auch explizit in diese Typen konvertiert werden kann, scheint die Behauptung zu stimmen – wären da nicht einige Sonderfälle, die nicht so recht ins Bild passen.Welchen Typ hat also null?
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Architektur
01.03.2010
Singularität im Kern
Mit LightCore steht ein Microkernel zur Verfügung, der quasi nebenbei auch als Dependency-Injection-Container dient: Er ist leichtgewichtig, kompakt und vor allem schnell – ohne dass man dabei Features vermissen würde.
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Fortbildung
01.03.2010
Getestete Tester
Sie wollen sich als Softwaretester bewerben? Dann sollten Sie eine Zertifizierung zum Certified Tester nach ISTQB vorweisen können. Denn diese Qualifizierung setzen viele Unternehmen mittlerweile für ihr Testpersonal voraus. Doch es gibt auch Kritik, insbesondere am Advanced Level. dotnetpro hat nachgehakt.
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