dotnetpro 02/2010
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Aktuell
01.02.2010
Wolken in Azur und Altrosa
Irgendwie geht mir das ganze Gedöns schon wieder auf denWecker. Es ist einfach zu viel. Zu oft. Übertrieben. So ging’s mir schon früher.
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01.02.2010
Aktuell
Mono 2.6, MonoDevelop 2.2 und Moonlight 2.0 - in-Step unterstützt Subversion - Neue Version von DxGrid u.v.m.
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Schwerpunkt
01.02.2010
Starke Typen
Die kanonische Abbildung von XML-Schemas auf .NET-Datenstrukturen ist mittels des XML-Schema-Definition-Tools zwar möglich, für den Entwickler jedoch nicht sonderlich komfortabel.Mit LINQ to XSD bietet Microsoft nun eine Programmierschnittstelle, welche mithilfe von XSD die Vorzüge von LINQ mit der starken Typisierung von XML koppelt.
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01.02.2010
LINQ + LINQ + LINQ = PLINQ
Seit dem .NET Framework 3.0 bietet LINQ eine beliebte Möglichkeit, Daten direkt in der Programmiersprache abzufragen. .NET 4.0 fügt mit PLINQ die Möglichkeit hinzu, Daten parallel zu ermitteln und alle Prozessorkerne zu nutzen. PLINQ ist fast so einfach wie LINQ – aber nur fast. Denn es gibt einige Stolpersteine, wie sie für parallele Programmierung typisch sind.
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01.02.2010
LINQ to Events
Das Reactive Framework eröffnet neue Möglichkeiten des asynchronen Programmierens und erweist sich als eine der spannendsten Spracherweiterungen, die es ins .NET Framework schaffen könnte. dotnetpro stellt das Reactive Framework vor und erläutert, wie es die Anwendungsentwicklung beeinflussen wird.
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Bücher
VIP-Tipp
01.02.2010
Unbedingt lesen!
Im VIP-Tipp stellt ein Experte Bücher vor, die er persönlich für besonders lesenswert hält. Der VIP-Tipp soll als Entscheidungshilfe für Softwareentwickler bei der Auswahl der passenden Fachlektüre dienen. Die Aktion ist eine Kooperation zwischen der Fachbuchhandlung Lehmanns (www.lob.de/viptip), dem Seminaranbieter Professional Developer College (www.prodevcollege.de) und der dotnetpro (www.dotnetpro.de).
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01.02.2010
Buch für die Entwickler von morgen
Ein C64 oder gar dessenVorläufer konnten von Haus aus fast nichts.Man konnte ihnen allerdings so einiges beibringen. Erste Erfolgserlebnisse schufen dieMotivation, die Programmierung als Hobby weiterzubetreiben oder gar zum Beruf zu machen. Heute kann ein Jugendlichermit seinemersten Computer ins Internet gehen, dort Freunde treffen und gemeinsammit ihnen spielen.
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Sandbox
01.02.2010
Software, meisterhaft
Wäre es nicht ideal, wenn Sie sich einen neuen Entwickler für Ihr Team im Laden aussuchen könnten? Volle Regale, an denen Sie als Teamleiter oder Geschäftsführer vorbeischlendern.
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Praxis
01.02.2010
Thumbnails Marke Eigenbau
Moderne Digitalkameras liefern pro Foto mehrere MByte an Daten. Für flott arbeitende Bildverwaltungsprogramme sind verkleinerte Vorschauanzeigen unerlässlich.
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01.02.2010
Mit mehr Kraft
Mit den Betriebssystemen Windows 7 und Windows Server 2008 R2 ist auch die Windows PowerShell 2.0 erschienen. Remoting, Jobs, Ereignisse, Transaktionen sowie eine einfachere Integration von C# und Visual Basic sind interessante Funktionen, die in der ersten Version der Shell fehlten.
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01.02.2010
Model, aber nicht oberflächlich
Zu den großen Vorteilen von WPF und Silverlight gehört die Möglichkeit, das Oberflächendesign von der Anwendungslogik und den Daten völlig zu entkoppeln. Damit aber der Oberflächendesigner nicht doch auf C#-Code zurückgreifen oder der Programmierer die Controls kennen muss, hilft ein Entwurfsmuster.
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01.02.2010
Mouse over Silverlight
Visualisierungen wie der allseits beliebte Mouseover-Effekt lassen sich für Silverlight-Steuerelemente direkt im XAML-Code definieren. In Kombination mit Expression Blend 3 sind noch weiter gehende Effekte möglich. So lassen sich auch eigene Zustände, Zustandsübergänge und Zustandsgruppen definieren.
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01.02.2010
Erst trennen, dann vereinen
Wer Anwendungen verteilen will, muss ihre Schichten trennen. Aber wenn der Client die Geschäftslogik nicht kennt, kann er nicht mit ihr arbeiten. Dieses klassische Problem löst das neue Framework WCF RIA Services mithilfe von automatisch generierten Proxyklassen für den Client. So lassen sich verteilte Anwendungen auf der Basis von Silverlight und ASP.NET entwickeln.
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01.02.2010
Sag mir, wie Du heißt ...
…und ich sage Dir, wo Du herkommst. So könnte das alte Sprichwort leicht abgewandelt lauten, um den Inhalt dieses Artikels zu beschreiben. Es ist zwar nicht schwer, den Typ eines Laufwerks per Windows-API zu ermitteln, doch der Teufel steckt - wie immer - im Detail. Das API informiert nämlich nicht umfassend. dotnetpro schließt die Informationslücke.
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01.02.2010
.NET fürs iPhone
Mit MonoTouch steht jetzt eine Bibliothek für die Entwicklung von iPhone-Anwendungen auf .NET-Basis bereit. Hier erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um eigene Programme für Apples iPhone zu entwickeln.
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01.02.2010
Neues aus der Thread-Forschung
Software Transactional Memory (STM) vereinfacht den Zugriff auf gemeinsam genutzte Datenstrukturen in Multithreading-Anwendungen. Microsoft experimentiert schon länger mit STM und bietet nun erstmals eine spezielle .NET-Version an, bei der STM direkt in die CLR integriert ist.
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01.02.2010
Weltweite Workflows
Ein Workflow Service basiert auf der WCF, ist über SOAP ansprechbar und implementiert einen WF-Workflow. Der Application Server „Dublin“ bietet dafür den passenden Application Host. Damit steht Entwicklern alles zur Verfügung, was sie benötigen, um lang laufende Prozesse und Composite Services aufWindows zu erstellen.
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01.02.2010
Chronik der Ereignisse
Die Datenberge wachsen. Und mit ihnen wächst die Bedeutung von DataWarehousing und Business Intelligence. dotnetpro erstellt in dieser Serie eine professionelle DWH/BI-Lösung mit dem SQL Server 2008. In dieser Folge erfahren Sie, wie Sie die Logging- und Auditing-Prozesse eines DataWarehouses implementieren und über SSIS-Templates standardisieren.
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01.02.2010
Interface Segregation Principle
Der Stecker für den Monitor muss nicht auch für den Drucker passen. Der Monitorstecker ist auf eine einzelne Aufgabe spezialisiert, und das ist gut so. Das Gleiche sollte für Softwareschnittstellen gelten. Spezialisierte Interfaces verringern die Kopplung zwischen Klassen und erleichtern die Testbarkeit.
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CD-Inhalt
01.02.2010
CD-INHALT
Controls Seit Visual Basic 1.0 gehören Kontrollelemente zum Entwickeln von grafischen Oberflächen dazu. Heutzutage sind Controls aber nicht nur für Desktop-Anwendungen verfügbar. Dank ASP.NET,AJAX und Silverlight spielen Controls auch bei der Entwicklung vonWebanwendungen eine große Rolle.
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Mono
01.02.2010
Mono-Tools ?de luxe?
Ein minimales Linux zusammenklicken, Installationspaket der eigenen Anwendung erzeugen, Paket übertragen, Link weitergeben. So einfach kann die Distribution sein.
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Tipps und Tricks
01.02.2010
Kochen mit Patrick
Der ASP.NET View State arbeitet eigentlich vollautomatisch. Es gibt allerdings drei gute Gründe, sich trotzdem mit dem View State auseinanderzusetzen. Hier gibt’s die theoretischen Grundlagen und danach einen schmackhaften Gemüseburger.
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01.02.2010
Tools für Webentwickler
Für Webentwickler gibt’s diesmal Hilfsmethoden für den Zugriff auf View State und Session State von ASP.NET-Seiten. Und als kleines Extra GetChildControlsByType.
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01.02.2010
Leser helfen Lesern
Ihr Programm rechnet falsch? Ihr Compiler spricht keinWort mehr mit Ihnen? Sie vermissen wichtige Themen in der dotnetpro? Dann besuchen Sie unsere Newsgroups. Hier finden Sie Antworten auf Ihre Fragen. Hier treffen Sie Mitstreiter und Leidensgenossen. Hier können Sie der Redaktion Ihre Anregungen mitteilen.
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01.02.2010
Basic kompakt
Die Programmiersprache Basic erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Dies zeigt sich unter anderem daran, dass immer wieder neue Basic-Dialekte das Licht derWelt erblicken. Drei dieser Dialekte werden hier vorgestellt.
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Architektur
01.02.2010
Alles verstanden?
Idealerweise sagt der Name einer Funktion, was sie tut oder was sie zurückgibt. Bei einem sogenannten Fluent Interface wird das wesentlich weiter getrieben:Mehrere aneinander gekettete Methodenaufrufe formen einen Satz, der sowohl für Menschen als auch für den Compiler gut verständlich ist.
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