dotnetpro 2/2005
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Sandbox
04.08.2021
Weniger Kunst ...
Weniger Kunst, mehr Inhalt!“, fordert Hamlets Mutter von Lord Polonius, als dieser etwas länglich seine Ansichten über ihres Sohnes Geisteszustand darlegt.
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Schwerpunkt
01.02.2005
Ein Windows-Forms-Steuerelement zur Prozessanalyse
Windows-Systeme können mehrere Programme im Multitasking-Betrieb nebeneinander ausführen. Der Windows-Task-Manager zeigt die aktiven Prozesse an. Über den Namensraum System.Diagnostics können Sie auch selbst Prozessinformationen ermitteln. dotnetpro entwickelt ein benutzerdefiniertes Steuerelement für die Prozessanalyse.
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01.02.2005
Hauptmenü im XP-Stil
Microsoft hat mit dem .NET Framework wirklich gute Arbeit geleistet. Allerdings sind viele Steuerelemente eher von zweifelhafter Güte. Vor allem die Menükomponente ist ein Quell des Unmuts, da sie praktisch auf dem Stand von Windows 3.1 stehen geblieben ist. dotnetpro zeigt, wie Sie Menüs im XP-Stil aufpeppen können.
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01.02.2005
Steuerelemente im Eigenbau zum Darstellen von XML-Dateien
XML-Strukturen sind Baumstrukturen. Warum also nicht einfach ein TreeView-Steuerelement nehmen, um die enthaltenen Daten anzeigen? dotnetpro zeigt, wie es geht und wie Sie das Steuerelement zu einem Explorer-ähnlichen Control erweitern – Änderungsfunktionen inbegriffen.
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01.02.2005
Die Zwischenablage steuern und überwachen
Die Windows-Zwischenablage bietet dem Anwender eine einfache Möglichkeit, Daten zwischen Anwendungen auszutauschen. Für den Entwickler dagegen war der Umgang mit ihr wesentlich komplizierter. .NET vereinfacht die Programmierung jedoch drastisch. Dennoch sind Verbesserungen denkbar, beispielsweise ein Clipboard-Aufpasser.
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01.02.2005
Ein Benutzersteuerelement zum Auswerten von Ausdrücken und Algorithmen
Oft wünscht man sich ein Benutzersteuerelement, das wie ein Taschenrechner eine eingegebene Rechenformel sofort auswertet und anzeigt – am besten als wiederverwendbare Komponente. Dies ist gar nicht so kompliziert, wie es sich vielleicht anhören mag.
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Tools
01.02.2005
ANTS Profiler
Wer Performance-Probleme hat, der sollte zu einem Profiler greifen. Dieser erleichtert das Aufspüren der Problemstellen. Michael Beul und Dr. Holger Schwichtenberg haben sich den ANTS Profiler aus dem Hause Red Gate Software einmal näher angeschaut.
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01.02.2005
AQtime 4
Zeigt ANTS Profiler Schwächen bei der Visualisierung von Funktionsaufrufen und der Integration in Visual Studio .NET, so glänzt in dieser Hinsicht das doppelt so teure Werkzeug AQTime 4.
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01.02.2005
Debugging-Tool CodeSite
CodeSite erlaubt dem Programmierer, Informationen jeder Art in ein Protokoll zu schreiben. Egal ob simpler Text oder ein komplettes Objekt: Ein einfacher Methodenaufruf fügt die Daten dem Protokoll zu. So bieten sich vielfältige Möglichkeiten, den Überblick über den Programmablauf und -zustand zu behalten, sowohl während der Entwicklung als auch später beim Anwender.
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Bücher
01.02.2005
Software-Produkte und -Projekte richtig managen
Können Sie sich mit Ihrem Software-Produkt identifizieren? Wissen Sie, wie Ihr Produkt am Markt positioniert ist? Haben Sie sich bereits Gedanken über den Lebenszyklus Ihres Produkts gemacht? Sollte auch nur eine Antwort „Nein“ lauten, ist es höchste Zeit, einen Blick in Richtung Produktmanagement zu werfen. Da auf dem deutschen Markt kaum Bücher zum Thema Software-Produktmanagement vorhanden sind, stellt dotnetpro-Autor Andreas Heil die wichtigsten Vertreter vor.
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Praxis
01.02.2005
Parameterübergaben und Variablentypen
Wenn unterschiedliche Dinge ähnliche Bezeichnungen tragen, sind Verständnisprobleme vorprogrammiert. So ist es bei der Parameterübergabe als Wert oder als Referenz einerseits und Werte- und Referenztypen andererseits. Oft wird hier einiges durcheinander gebracht.
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01.02.2005
Überladen von ToString in Visual Basic .NET
Viele Funktionen greifen auf die sprachliche Repräsentation von Objekten über die ToString-Methode zu. Damit diese auch sinnvolle Ergebnisse liefert, bietet es sich des Öfteren an, sie zu überladen. Im Grunde ist das recht einfach, wenngleich unter Visual Basic .NET dabei auch eigenartige Effekte auftreten können – ganz im Gegensatz zu C#.
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01.02.2005
Automatische Sitzungsverwaltung unter ASP.NET
ASP.NET-Entwickler müssen sich selbst um die Sitzungsverwaltung kümmern. Bei umfangreichen Objektstrukturen ist der Einsatz der SessionState-Technologie aber mühselig und fehleranfällig. dotnetpro zeigt, wie Sie mit einem simplen Attribut und einem unscheinbaren WebControl den Zustand einer Seite automatisch speichern und rekonstruieren können.
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01.02.2005
Visio steuern über COM mit C++
Die Visualisierung einer Prozesssteuerung ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Eine Möglichkeit besteht darin, Visio als COM-Objekt in eigene C++-Programme einzubinden. dotnetpro zeigt, wie Sie Performance-Probleme beim prozessübergreifenden Marshalling beheben können.
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SendKeys
01.02.2005
Tastatureingaben an Anwendungen senden
Viele Anwendungen stellen kein Objektmodell zur Steuerung per Programmcode bereit. Wenn Sie nicht auf Rückgabewerte der Anwendung angewiesen sind, ist dies auch gar nicht notwendig. dotnetpro zeigt, wie Sie Anwendungen über die Tastatur steuern können.
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01.02.2005
Logging mit log4net
Während der Entwicklung nutzt der Programmierer einen Debugger. Ist ein Produkt aber erst einmal ausgeliefert, steht dieses Werkzeug nicht mehr bereit. dotnetpro zeigt, wie Sie Ihre Anwendungen mithilfe des log4net-Frameworks um eine vielseitige Logging-Funktionalität erweitern können.
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01.02.2005
Unterberichte mit Crystal Reports
aum liefert das Berichtswesen die ersten Kennzahlen zur Entwicklung eines Unternehmens, gehen auch schon weitere Zusatzwünsche der Anwender ein: Neue Datenzusammenstellungen und zusätzliche Randinformationen sollen in die Berichte mit aufgenommen werden. Mit Unterberichten lassen sich auch knifflige Aufgaben lösen.
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01.02.2005
Design-Tipps für Smart Clients
„Webanwendungen sind out – Smart Clients sind in!“ Langsam, aber sicher erkennen viele Software-Architekten, dass Webanwendungen nicht immer das Mittel der Wahl sind. Richtig konzipierte Smart Clients kombinieren die Vorteile von Web- und Rich-Clients in einer Windows-Anwendung. dotnetpro zeigt, worauf Sie beim Design von Smart-Client-Anwendungen achten müssen.
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Tipps und Tricks
01.02.2005
Tipps zu VB.NET und C#
Strukturansicht des Arbeitsplatzes nachbilden Umwandeln von String in byte[] und umgekehrt
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01.02.2005
programmer's bazaar
dotnetpro stellt in jeder Ausgabe interessante Informationen zu Entwicklungsplattformen, Compilern, Tools, Komponenten und Lösungen im Binär- und Quelltextformat für Programmierer zusammen, die auch unabhängige Software-Entwickler, Freeware-, Shareware- und Buchautoren berücksichtigen und ferner Lösungen für den ambitionierten Programmentwickler bereitstellen.
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01.02.2005
GDI-Grundlagen
Ob Linien, Rechtecke oder Bitmaps: In dem Artikel zeigt Ihnen dotnetpro, wie Sie das GDI-Interface von Windows einsetzen, um Grafiken zu zeichnen.
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01.02.2005
Mail-Vorlagen komfortabel erstellen
Das .NET Framework bietet zusammen mit dem Visual Studio noch so manchen Schatz an Funktionalität zu entdecken. Andy Kafouros zeigt, wie sich einfach und komfortabel Vorlagen für E-Mails erstellen und mit zusätzlichen Daten verbinden lassen.
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01.02.2005
Dropdown-Breite von Comboboxen festlegen
Eine Dropdown-Liste oder Combobox zeigt beim Anklicken eine Liste mit möglichen Werten an. Manchmal ist diese Liste zu schmal, um die Inhalte darzustellen, aber dieses Manko lässt sich einfach beheben.
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01.02.2005
Standardeigenschaften
Eigentlich hieß es, dass bei Visual Basic .NET die aus Bequemlichkeit gern verwendeten Standardeigenschaften von Objekten entfallen würden. Dennoch gibt es diese Standardeigenschaften auch in .NET, und sie lassen sich sogar vom Entwickler definieren.
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Sicherheit
01.02.2005
Rollenbasierte Sicherheit im Intranet
Guten Webanwendungen muss ein Spagat gelingen: Einerseits sollen sie öffentlich zugänglich sein. Andererseits sollen die sicherheitskritischen Funktionen nur wenigen berechtigten Personen vorbehalten sein. dotnetpro erläutert die Grundlagen eines Sicherheitskonzepts fürs Web. Den Ausgangspunkt bildet das Szenario einer Intranet-Anwendung mit ASP.NET.
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#TALK
01.02.2005
Tuning von Enterprise Services
Für die prozessübergreifende Kommunikation über mehrere Rechner hinweg bietet .NET drei Wege an: Web Services, Remoting und Enterprise Services. Mithilfe von JITA, der Just in Time Activation, werden Enterprise Services unschlagbar schnell. Kaum zu glauben, aber wahr. dotnetpro zeigt, wie das Tuning der Enterprise Services funktioniert.
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01.02.2005
Passwörter richtig handhaben
Wohin bloß mit den ganzen Passwörtern? Auf einen Zettel schreiben und an den Bildschirm kleben, ist vielleicht doch nicht so gut. dotnetpro stellt ein Tool vor, das Ihre Passwörter verschlüsselt speichert. Bei dieser Gelegenheit diskutiert der Artikel grundlegende Lösungsvorschläge für Anwendungen, die die Eingabe von Benutzername und Passwort verlangen.
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HighTech
01.02.2005
Software-Entwicklung für Microsoft SharePoint
In den meisten größeren IT-Umgebungen gehört die Steigerung der Benutzereffizienz im Umgang mit den Rechnersystemen zu den wichtigsten Aufgaben. Die SharePoint-Technologie bietet Entwicklern viele Möglichkeiten, diese Aufgabe ohne größeren Aufwand mit vordefinierten Funktionen und eigenen Erweiterungen zu lösen.
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C++ und .NET
01.02.2005
C++/CLI Language Specification Standard
Mit dem C++/CLI Language Specification Standard wird die Sprache C++ für die .NET-Programmierung optimiert. dotnetpro stellt einige wichtige Änderungen vor und zeigt, welche Änderungen sich gegenüber bestehendem Code ergeben.
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01.02.2005
Datenbindung an die Geschäftslogik
Die herkömmliche Datenbindung erlaubt die Anbindung von GUI-Steuerelementen an Datenquellen. Bei mehrschichtigen Projekten stammen die Daten aber nicht direkt aus einer Datenquelle, sondern werden über Methoden der Geschäftslogik bereitgestellt. dotnetpro stellt eine Komponente vor, welche die Datenbindung an Methoden der Geschäftslogik ermöglicht und den entsprechenden Code generiert.
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01.02.2005
Gespeicherte Prozeduren in SQL Server 2005
Der neue SQL Server 2005 bietet die Möglichkeit, .NET-Code in der Datenbank auszuführen. Abgesehen von erweiterten Programmiermöglichkeiten ergeben sich daraus erhebliche Leistungssteigerungen bei gespeicherten Prozeduren. Dafür steht ein neuer Daten-Provider bereit.
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