
Frontend
J2EE und .NET
01.06.2002
Integration durch Web Services
Plattformen erleichtern die Entwicklung komplexer Anwendungen, indem sie eine Infrastruktur mit einem Grundgerüst an Diensten zur Verfügung stellen. Die beiden dominierenden Plattformen J2EE und .NET lassen sich mit Hilfe von Web Services verbinden.
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01.06.2002
Web Services im Business-Einsatz
Web Services bieten im Business-Einsatz viele Vorteile. Die möglichen Einsatzgebiete sind aber teilweise noch eingeschränkt. Mit eigenen Ergänzungen lassen sich bereits professionelle Lösungen erstellen. Beim Vergleich mit J2EE schneidet .NET gut ab.
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01.05.2002
Designer-Integration von ASP.NET Custom Controls
ASP.NET Custom Controls lassen sich so implementieren, dass sie nahtlos in die Oberfläche von Visual Studio.NET eingebettet werden und dem Benutzer ein Maximum an intuitiven Entwicklungsmöglichkeiten bieten.
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01.05.2002
Mit dem ScreenActivator zum 3D-Desktop
In Echtzeit gerenderte 3D-Szenen lassen sich ohne viel Programmieraufwand auf den Desktop übertragen.
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01.05.2002
Lego fürs Web
Neben Windows-GUI setzen sich jetzt auch webbasierte Benutzerschnittstellen aus Steuerelementen zusammen. Dieser Beitrag beschreibt das Verbinden mit clientseitigem Code als grundlegende Vorgehensweise.
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01.05.2002
Die Sicherheitskontexte in ASP.NET
Sicherheitskontexte sind für ASP.NET-Anwendungen von großer Bedeutung, da sie bestimmen, wer mit welchen Rechten Code ausführen kann.
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Web Matrix
01.05.2002
Konkurrenz im eigenen Haus
Web Matrix bietet eine visuelle Entwicklungsumgebung für ASP.NET-Projekte. Von dem kostenlosen Produkt ist eine erste Tech Preview erschienen.
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01.04.2002
Verschlüsselung, Zertifikate und HTTPS
Die Grundlage für die Sicherheit von Web Services sind Zertifikate und HTTPS. Sie lernen einige Voraussetzungen kennen, um die Funktionsweise von HTTPS zu verstehen.
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01.04.2002
Migration von ASP zu ASP.NET
ASP.NET bietet einige Vorteile gegenüber ASP, jedoch besteht keine Aufwärtskompatibilität für bestehende ASP-Anwendungen. Dieser Beitrag diskutiert verschiedene Migrationsszenarien und stellt die Migration anhand einer Beispielanwendung vor.
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01.04.2002
HTML+TIME im Überblick
Das Objektmodell des Internet Explorers lässt sich auf verschiedene Weise erweitern, um gekapselte und damit wieder verwendbare Script-Bestandteile oder Seitenelemente zu entwerfen. HTML+TIME ordnet sich in das Konzept der DHTML Behaviors ein, die den Inhalt und die technische Umsetzung erfolgreich trennen.
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